Lautet der Titel einer Ausstellung in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Gezeigt werden Werke der Hamburger Künstlerin Tita do Rêgo Silva. Es handelt sich dabei um Fantasie-Wesen, bunten und ausdrucksstarken Figuren in der Technik des Holzschnittes. Es ist eine kleine, aber gute Laune machende Ausstellung.
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Nicht alles was schön ist, ist Kunst und nicht alles was Kunst ist, ist schön.
„Paris, je t’aime“: eine filmische Liebeserklärung !
Der Film startet diese Woche in den Kinos. Er besteht aus 18 Geschichten bzw. Liebeserklärungen an die Stadt Paris. Regie führten u.a. die Brüder Coen, Gus Van Sant und es spielen bekannte Stars, wie : Fanny Ardant, Nick Nolte, Steve Buscemi, mit. Aber so wie man nicht jede Liebeserklärung hören will, so scheinen nicht alte Geschichten wirklich gut zu sein.
Vielleicht guckt ja jemand den Film und schreibt einen schönen Kommentar.
Auf den Schirm!?
Lassen sich Gedankeninhalte auf dem Bildschirm sichtbar machen ?
Welche Hirnregion ist für spezifische Wahrnehmungsleistungen und Emotionen zuständig ?
Immer bessere bildgebende Verfahren lassen den Eindruck entstehen, man könnte tatsächlich dem Geist bei der Arbeit zuschauen.
Unter dem Titel „Der Geist bei der Arbeit. Historische Untersuchungen zur Hirnforschung“ schreib Michael Hagner das im Wallstein Verlag erschienene Buch (Wallstein Verlag, Göttingen 2006, 284 Seiten, 28 Euro).
Wer vorher mehr über den Buchinhalt und den Autoren erfahren will, sollte sich die Rezension von Ralf Müller-Schmidt auf Deutschlandradio Kultur ansehen.