Wie bereits in den vergangenen zwei drei Jahren immer wiederkehrend, erscheint heute erneut ein Blogbeitrag mit einem sich wiederholenden Textanteil …
Wer kennt sie nicht, die Frage habe ich das Buch gelesen, die Serie oder den Film gesehen oder nach vielen anderen Dingen des Alltags. Eine Methode sich zu erinnern kann neben dem Gedächtnis eine Liste sein.
Listen
geben einen Überblick unter quantitativem Aspekt. Sie machen Mengen sichtbar, vorhandene und fehlende, zeigen Erreichtes ebenso wie noch Fehlendes, Richtiges und Falsches …
Für manche Menschen ist der Besuch einer Kinovorstellung nicht nachvollziehbar. Sie sagen, warum soll ich in Dunkelheit in einem Kinosessel sitzen, wenn ich den Film auch gemütlich Zuhause ansehen, jederzeit auf der Fernbedienung die Pausetaste drücken, mir etwas zu essen holen- oder auch einen bestimmten Ort aufsuchen kann.
Für mich macht den Reiz aus, dass ich eben all das nicht machen kann und dabei im dunkeln sitzen darf. Ich kann mich völlig auf den Film einlassen, dabei eine Tüte salziges oder süßes Popkorn genießen und werde nicht durch meine Umgebung ablenkt. 1Leider gibt es immer häufiger Momente in denen ein Handydisplay aufleuchtet oder geredet wird. Die Menschen können scheinbar immer schlechter zwei Stunden ruhig sein und nicht auf ihr Handy schauen. Ich finde es schade, es geht derzeit ein Stück Kultur verloren.
Bilanz für 2019
The Favourite – Inrigen und Irrsinn
Die Frau des Nobelpreisträger
Monsieur Claude 22Der zweite Teil hatte nicht mehr den Charme des ersten Films
Leider gibt es immer häufiger Momente in denen ein Handydisplay aufleuchtet oder geredet wird. Die Menschen können scheinbar immer schlechter zwei Stunden ruhig sein und nicht auf ihr Handy schauen. Ich finde es schade, es geht derzeit ein Stück Kultur verloren.
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Der zweite Teil hatte nicht mehr den Charme des ersten Films
Im Jahre 1962 arbeitete der belgische Comiczeichner Hergé zusammen mit dem renommierten französischen Grafiker Raymond Savignac an einem Werbeplakat für „Orange Soda“.
Raymond Savignac war ein Plakatkünstler, der für seine klugen, sowie glücklich wirkenden Bilder bekannt war. Bei seinen Plakaten handelt es sich in der Regel um eine Solofigur, in diesem Fall allerdings um einen Menschen und ein Tier.
Gemeint sind Tim und Struppi oder auch Tintin und Miou. Bei dieser Zusammenarbeit entstand (m)ein Werbeposter mit den Maßen A3 297 mm x 420 mm, welches auf Hochglanzpapier der Stärke 250 g/m² gedruckt wurde. Bestellt habe ich es bei einem Onlineversender, da kein Comicfachgeschäft es vorrätig hatte oder es bestellen wollte. Geliefert wurde es nach wenigen Tagen aus der Danelagh Hight Street in Canewdon, Essex.
Es besticht durch seine humorvolle Einfachheit sowie die freundliche Hintergrundfarbe, welche sich auf das Getränk bezieht.