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Nicht wirklich üppig

Für man­che Menschen ist der Besuch einer Kinovorstellung nicht nach­voll­zieh­bar. Sie sagen, warum soll ich in Dunkelheit in einem Kinosessel sit­zen, wenn ich den Film auch gemüt­lich Zuhause anse­hen, jeder­zeit auf der Fernbedienung die Pausetaste drü­cken, mir etwas zu essen holen- oder auch einen bestimm­ten Ort auf­su­chen kann.

Für mich macht den Reiz aus, dass ich eben all das nicht machen kann und dabei im dun­keln sit­zen darf. Ich kann mich völ­lig auf den Film ein­las­sen, dabei eine Tüte sal­zi­ges oder süßes Popkorn genie­ßen und werde nicht durch meine Umgebung ablenkt. 1Leider gibt es immer häu­fi­ger Momente in denen ein Handydisplay auf­leuch­tet oder gere­det wird. Die Menschen kön­nen schein­bar immer schlech­ter zwei Stunden ruhig sein und nicht auf ihr Handy schauen. Ich finde es schade, es geht der­zeit ein Stück Kultur verloren.

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  • Monsieur Claude 22Der zweite Teil hatte nicht mehr den Charme des ers­ten Films
  • Yesterday
  • Downton Abbey

Nicht wirk­lich üppig wei­ter­le­sen

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    Leider gibt es immer häu­fi­ger Momente in denen ein Handydisplay auf­leuch­tet oder gere­det wird. Die Menschen kön­nen schein­bar immer schlech­ter zwei Stunden ruhig sein und nicht auf ihr Handy schauen. Ich finde es schade, es geht der­zeit ein Stück Kultur verloren.
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    Der zweite Teil hatte nicht mehr den Charme des ers­ten Films

Allein oder zu zweit

Für man­che Menschen ist der Besuch einer Kinovorstellung nicht nach­voll­zieh­bar. Sie sagen, warum soll ich in Dunkelheit in einem Kinosessel sit­zen, wenn ich den Film auch gemüt­lich Zuhause anse­hen, jeder­zeit auf der Fernbedienung die Pausetaste drü­cken, mir etwas zu essen holen- oder auch einen bestimm­ten Ort auf­su­chen kann.

Für mich macht den Reiz aus, dass ich eben all das nicht machen kann und dabei im dun­keln sit­zen darf. Ich kann mich völ­lig auf den Film ein­las­sen, dabei eine Tüte sal­zi­ges oder süßes Popkorn genie­ßen und werde nicht durch meine Umgebung ablenkt. 

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Nicht alle wurden aufbewahrt

Allein oder zu zweit wei­ter­le­sen

  • 1
    Der zweite Teil hatte nicht mehr den Charme des ers­ten Films

Der neue Blu-ray Player ist da

Nachdem mir mein Philips BDP (7500MKII), mit dem 21. Januar d.J., zwei Jahre zuver­läs­sig seine Dienste geleis­tet hätte, sollte wegen der erwei­ter­ten Möglichkeiten und der ver­bes­ser­ten Technik, ein neuer her. Auch mit der aktu­el­len Firmware 1.63, hatte der Player lei­der bei neu­es­ten Blu-ray Produktionen, wie z.B. Machete (Sony) oder Star Trek : The Next Generation Season 2, Collectors Edition (Paramount, von HTV digi­ta­li­siert), durch län­ger erfor­der­li­che Aufwärmphasen nach ein­schal­ten und Erkennungsproblemen, ner­vige Zeitverluste oder Unterbrechungen.

Der nach Vergleich mit ande­ren Geräten zur Anschaffung geplante, mehr­fa­che Testsieger DMP-BDT500, lag bei mei­nem Versender jetzt im anvi­sier­tem Preisbereich, wurde am 12.1. (Sonnabend) bestellt und mir bereits am 14.1. (Montag) ausgeliefert.

Die Darstellungsqualität, wohl bedingt durch den Uniphier-Pro2-Prozessor, ist auch bei „nur“ Standard DVDs sicht­bar bes­ser und die Auflösung bei Blu-ray erscheint mir noch sau­be­rer. Die Anschlußmöglichkeiten durch zwei rück­wär­tige HDMI-Ausgänge, erlaubt neue Verbindungsvarianten. Mit zwei USB-Schnittstellen, davon eine an der Rückseite, zum Beispiel zum Anschluss einer exter­nen Festplatte, einer Ethernet-Buchse und einem inte­grier­ten WLAN-Modul sind meine Anforderungen erfüllt. Die Möglichkeit eine Webcam für Skype-Videotelefonie anzu­schlie­ßen, werde ich wohl kaum nut­zen, inter­es­sant ist jedoch die Ausstattung mit ana­lo­gen Cinchbuchsen für den Anschluss eines Receivers ohne HDMI-Verbindung.

Die hoch­wer­ti­gen Audio-Komponenten mit den digital/analog Wandler von Burr Brown (vier 192-kHz/32-Bit-Audio-DACs) ermög­li­chen bei pas­sen­der Gelegenheit, hoch­wer­ti­gen ana­lo­gen 7.1‑Tonausgang.

Ob die bei­gefügte Fernbedienung, wel­che zur Steuerung der Funktionen des Players über ein Touchpad ver­fügt, eine Erleichterung bei der Bedienung dar­stellt, bleibt abzu­war­ten. Vielleicht kommt hier ja auch die kos­ten­lose App Panasonic-Blu-ray Remote 2012 (Version 1.0.2) für iPad/iPhone zum Einsatz.

Gleich nach dem anschlie­ßen an das Stromnetz und der Verbindung mit TV-Gerät und Netzwerk, mel­dete sich das Gerät mit einem zur Verfügung ste­hen­den Update der Firmware von Version 1.47 auf ‑1.49. Nach nur zwei Minuten down­load und unge­fähr 3 – 4 Minuten Installation, war die Aktualisierung erledigt.

Vom Hersteller wird der Player als Premium-Modell bezeich­net, es bleibt jetzt fest­zu­stel­len, wie sich die Qualitäten nach den tech­ni­schen Leistungsdaten, in der Praxis bestä­ti­gen und umsetz­ten wer­den. Mit sei­nem äuße­ren Erscheinungsbild, der gebürs­te­ten Aluminium-Oberfläche, kommt er jeden­falls auch optisch hoch­wer­tig daher.

HDS