Heute habe ich hier, am Fähranleger Zollenspieker, die erste CAN-AM Spyder (RS) gesichtet. Ein interessantes Gefährt, nicht nur für hüftlahme Renter. Dazu noch eine geschmackvoll gestylte GS und natürlich die R1200RT.
Zum Fährhaus am Zollenspieker gesellt sich ein, noch in Bau befindliches Hotel, das diesen Ort an der Elbe aus meiner Sicht nicht schöner machen wird.
Was ein Herbstputz ist weiß wohl jeder. Genau, dass Gegenstück zum Frühjahrsputz. Aber was ist ein betahaus. Aufmerksam wurde ich darauf, durch Frau Elise und ihr Blog 1972, sie arbeitet im betahaus Köln. Der Zufall brachte mich dann auf die Seite vom betahaus Hamburg und auf deren Homepage findet sich folgende Erklärung :
Für Menschen, die raus aus dem Homeoffice oder der Zweckbürogemeinschaft wollen, um Teil eines kreativen und bereichernden Netzwerkes zu sein. Und das alles in netter Atmosphäre in schönen Räumen an der Schnittstelle von Schanzenviertel und St. Pauli-Nord. Und wer gern über den Tellerrand schaut, bleibt abends einfach länger für eine unserer Abendveranstaltungen zu spannenden relevanten Themen oder arbeitet am nächsten Tag einfach im betahaus Berlin oder betahaus Köln weiter.
Hört sich für jemanden mit einem Büro, darin befindlichen Schreibtisch+Gardrobenschrank und festen Arbeitszeiten, etwas ungewöhnlich an. Weckt aber auch meine Neugierde ! Das betahaus in Hamburg bietet neben dem obengenannten Herbstputz, auch Führungen durch die Räumlichkeiten an.
Wer also am Sonnabend noch nichts vor hat, der besucht vielleicht, in der Zeit von 9 bis fünfzehn Uhr, das betahaus Hamburg.
Wie schon mit dem gestrigen Artikel „Appetizer zu Moin Moin – Der Film“ angekündigt, haben wir aus dem mit unserem iPad 2 aufgenommenem Rohmaterial von 30 Minuten, das Video
Moin Moin – Der Film
produziert.
Entgegen unserer sonstigen Vorgehensweise, fotografierten wir diesmal nur begleitend als zusätzliches Mittel zur Dokumentation und setzten damit ausschließlich das iPad 2 zum videografieren ein.
Das iPad 2 mit beiden Händen über den Kopf haltend, nahmen wir in der Warteschlange vor dem Store und innerhalb des Geschäftes, ungefähr dreißig Minuten Material auf.
Bereits beim editieren von HDS home im Apple Store Hamburg im Jahre 2009, benutzen wir als Software iMovie (’09). Wegen der besseren Möglichkeiten und der Kompatibilität zu iPhoto ‘11, besorgten wir uns vorher noch über den App Store das aktuelle iMovie ’11.
Unser Ziel war es jetzt, aus den vorhandenen dreißig Minuten, ein Video mit maximal zehn Minuten Laufzeit zu gestalten. Musikalische Hintergrunduntermalung war nicht vorgesehen, der Originalton sollte erhalten bleiben, um damit die für manchen vielleicht auch gediegene Stimmung, vor Ort besser einbinden und deutlich machen zu können.
Unsere Wartezeit wurde uns mit kostenlosem heißen Kaffee, einer Zeitschrift (M‑magazin), Äpfeln und anregenden Gesprächen mit anderen Wartenden verkürzt.
Unabhängig von der sehr verkürzten oder negativen Darstellung zur Eröffnung des Flagship Store in den Hamburger Medien, stehen wir zu unserer Entscheidung an diesem Event teilgenommen zu haben, würden es jederzeit wieder tun und freuen uns schon auf unseren nächsten Besuch im Apple Store am Jungfernstieg.