Archiv der Kategorie: Hardware

Zubehör als sinn­volle Erweiterung für den Rechner, oder Spielerei.

Weiter mit dem Preiswert-PC vom Feinkosthöker

Der olle Aldi Weihnachts-PC aus 2016 packt es hier immer noch :

PassMark Rating

Die CPU-Werte sind für die­sen preis­wer­ten PC wei­ter­hin ganz ordent­lich und annehmbar :

Bis auf eine Aufstockung um 8GB RAM und die Erweiterung um eine 512er SSD hat er noch keine Verbesserungen erfahren.

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Migration per SSD zum Weihnachtsakoya 2016

Nachdem der „Weihnachts-Akoya 2016″ klag­los seine Dienste ver­rich­tete, wurde es mitt­ler­weile mit der auf dem Motherboard ver­lö­te­ten 128er-SSD für „C:“, trotz vor­ge­nom­me­ner Optimierungen und Auslagerungen, knapp an Speicher. Die Bootpartition sollte jetzt wie­der eine eigene, aber grö­ßere SSD erhal­ten. Weil sich bei mir bis­her SSD von Samsung bewährt hat­ten, ent­schied ich mich wie­der für eine 850er Pro von denen und meine dabei mit der gewähl­ten Kapazität von 512GB einige Zeit aus­rei­chend aus­ge­stat­tet zu sein.

Die vor­über­ge­hende Verbindung zwecks Datenenübertragung zur neuen SSD, sollte durch einen USB 3 to SATA III Adapter erfol­gen, hier ent­schied ich mich für ein Produkt von aplic.

Wegen der erfor­der­li­chen Daten-Migration zur neuen SSD meinte ich mir noch einige Gedanken machen zu müs­sen, das erle­digte sich jedoch erfreu­li­cher­weise durch die der SSD bei­gefüg­ten, auf einer CD befind­li­chen Migrations-Software, namens Magician. Das dor­tige Tool zur Data-Migration funk­tio­nierte zwar wegen sei­ner ver­al­te­ten Version 2.7.1.0 (aus 2014) nicht auf Anhieb, nach der Aktualisierung auf Version 3.1.0.2 und Neustart, wur­den mir zur Auswahl dann aber die Quell- und Ziellaufwerke ange­zeigt und der Kopiervorgang konnte begin­nen und war bereits nach ca. 12 Minuten voll­stän­dig beendet.

Insgesamt eine erfolg­rei­che Aktion, bei der jetzt auf dem neuen Laufwerk C : aktu­ell 477GB frei sind und damit in Zukunft noch eini­ges mach­bar sein sollte. 😀

HDS

Der Weihnachts-AKOYA vom Feinkosthändler

Am letz­ten Donnerstag im November, gab es beim nörd­li­chen ALDI (süd­lich schon eine Woche davor) den aktu­el­len „Weihnachts„Destop-PC für 2016.

  • Intel Core i5-6402P (Skylake) bei 2,8 GHz, per Boost auf 3,4 GHz
  • Arbeitsspeicher 8 GB DDR4-RAM
  • Radeon RX 460 (2 GB)
  • SSD 119 Gigabyte Speicher und Festplatte mit 932 Gigabyte
  • Netzwerkanschluss Gigabit LAN (10/100/1000 Mbit/s), WLAN-ac-Standard (2,4 Gigahertz und 5 Gigahertz)
  • Anschlüsse Vorderseite : DVD-Brenner, Hot-Swap-Rahmen (Nachrüsten zusätz­li­cher Festplatten), Kopfhörer, Mikrofon, zwei USB-3.0‑Anschlüsse, Slot für Speicherkarten
  • Anschlüsse Rückseite : 2 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, 1 x LAN (RJ-45), 1 x HDMI, 1 x DVI‑D, 1 x DisplayPort, Toneingang, zwei Tonausgänge

Verwaltet und gesteu­ert wird der AKOYA P5360 E unter Windows 10 Home, Eingaben erfol­gen über kabel­ge­bun­dene Tastatur und Maus.

Mit sei­nen Daten, Innereien und sei­nem Preis-/Leistungsverhältnis konnte mich das Gerät als „Schnäppchen“ zum Kauf über­re­den. So sieht er von innen und außen aus, das innere Kabelmanagment (Bild 3) ist gewöh­nungs­be­dürf­tig, so aber wohl zweckgemäß.

Über den HDMI-Anschluss ist der AKOYA mit einem BENQ-Monitor ver­bun­den und für den Sound mit einem AV-Receiver. Nach einer Woche Eingewöhnungszeit und stö­rungs­freier Testphase, spen­dierte ich dem Rechner noch einen zwei­ten 8 GB RAM-Riegel.

HDS