Am letzten Donnerstag im November, gab es beim nördlichen ALDI (südlich schon eine Woche davor) den aktuellen „Weihnachts„Destop-PC für 2016.
- Intel Core i5-6402P (Skylake) bei 2,8 GHz, per Boost auf 3,4 GHz
- Arbeitsspeicher 8 GB DDR4-RAM
- Radeon RX 460 (2 GB)
- SSD 119 Gigabyte Speicher und Festplatte mit 932 Gigabyte
- Netzwerkanschluss Gigabit LAN (10/100/1000 Mbit/s), WLAN-ac-Standard (2,4 Gigahertz und 5 Gigahertz)
- Anschlüsse Vorderseite : DVD-Brenner, Hot-Swap-Rahmen (Nachrüsten zusätzlicher Festplatten), Kopfhörer, Mikrofon, zwei USB-3.0‑Anschlüsse, Slot für Speicherkarten
- Anschlüsse Rückseite : 2 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, 1 x LAN (RJ-45), 1 x HDMI, 1 x DVI‑D, 1 x DisplayPort, Toneingang, zwei Tonausgänge
Verwaltet und gesteuert wird der AKOYA P5360 E unter Windows 10 Home, Eingaben erfolgen über kabelgebundene Tastatur und Maus.
Mit seinen Daten, Innereien und seinem Preis-/Leistungsverhältnis konnte mich das Gerät als „Schnäppchen“ zum Kauf überreden. So sieht er von innen und außen aus, das innere Kabelmanagment (Bild 3) ist gewöhnungsbedürftig, so aber wohl zweckgemäß.
Über den HDMI-Anschluss ist der AKOYA mit einem BENQ-Monitor verbunden und für den Sound mit einem AV-Receiver. Nach einer Woche Eingewöhnungszeit und störungsfreier Testphase, spendierte ich dem Rechner noch einen zweiten 8 GB RAM-Riegel.
HDS