Archiv der Kategorie: Hardware

Zubehör als sinn­volle Erweiterung für den Rechner, oder Spielerei.

Upgrade für iPod touch auf 2.2.1

Nach einer Verbindung mit dem iPod touch, bie­tet iTunes eine neuere Version der iPod-Software (Version 2.2.1) an.

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Einige Angaben wur­den von Apple dazu immer­hin gemacht. 😉

Die übli­che Prozedur des back­ups, down­loads, der Überprüfung der aktua­li­sier­ten iPod-Software, erfolgt wie immer automatisch.

• Also nur zugu­cken und abwar­ten und nicht eingreifen. ❗

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So sollte es zum Abschluss, nach rei­bungs­lo­sem Verlauf des Upgrade aussehen.

Danach erfolgt über iTunes wie­der die Verbindungsaufnahme zum iPod, das übli­che backup und die Synchronisierung der Daten – fer­tig ! :yeah :


Ausgebaute Festplatte weiter verwenden


Eigentlich reicht die Kapazität der Festplatte(n) im Rechner, frü­her oder spä­ter nicht mehr aus. Meist früher ! 

Bei den stets sin­ken­den Anschaffungspreisen von Festplatten auch grö­ße­rer Kapazitäten, liegt die Neuanschaffung zum Austausch gegen eine interne, mit mehr Fassungsvermögen, des­halb nahe.

Die aus­ge­baute Festplatte wird aber nicht wert­los, sie lässt sich durch­aus noch sinn­voll auch außer­halb des Rechner wei­ter­hin einsetzen.

Mit etwas zusätz­li­cher Gerätschaft und Kabelei wird aus die­ser Festplatte noch ein nütz­li­ches Speichermedium.

Die „alte“ Festplatte aus dem Rechner bleibt nützlich
Die „alte“ Festplatte aus dem Rechner bleibt nützlich

Um Daten von ihr zu lesen, oder sie als exter­nen Speicher zu ver­wen­den, wird ein „IDE & SATA auf USB 2.0“ Adapter eingesetzt.

Mit die­ser Anschlussmöglichkeit las­sen sich rela­tiv bequem, Daten von einer aus­ge­bau­ten Festplatte lesen, oder auch Datenarchive auf ihr spei­chern und verwalten.

Für, wie ich finde, klei­nes Geld (29,90 €) habe ich einen „c‑enter Adapter IDE/SATA auf USB 2.0“ und zum Schutz und bes­se­ren Standfestigkeit der aus­ge­bau­ten Festplatte, einen „Xcase Silikon-Festplatten-Protector (6,90 €)“ erworben.
 
Die Verkabelung, der Anschluss und der Zugriff des Rechners über den USB-Port an einem Mac, funk­tio­nierte ohne Probleme auf Anhieb und diese Technik kann des­halb von mir wei­ter emp­foh­len wer­den. Die Installation einer zusätz­li­chen Software oder eines „Treibers“ war nicht erforderlich.

Selbstverständlich hafte ich nicht für etwa­ige Schäden und schließe hier­mit jede Haftung, die aus Schäden durch Anschluss oder Inbetriebnahme einer der­ar­ti­gen Konstruktion ent­ste­hen, aus.

USB 3.0 mit 5GB/s

Nach den f?r kom­mende USB 3.0 vor­ge­stell­ten Spezifikationen, soll die ?bertra­gungs­ge­schwin­dig­keit im Vergleich zum noch aktu­el­len USB 2.0, um das bis zu zehn­fa­che stei­ger­bar sein.
Durch die Senkung des Stromverbrauchs f?r den Controller k?nnten au?erdem mehr externe Ger?te ohne zus?tzliches Netzteil ver­wend­bar werden. 
Nach der Ver?ffentlichung der Spezifikationen zum USB 3.0, wird es jedoch noch min­des­tens bis zum zwei­ten Quartal 2009 dau­ern, bis die ers­ten Ger?te, Controller und Rechner (Macs?) mit USB 3.0 aus­ge­stat­te­ten sind und dem Markt zur Verf?gung stehen.
Ob die ver­spro­che­nen (Papier-)Leistungsdaten dann auch in der Praxis grei­fen und umsetz­bar sind, bleibt nat?rlich noch fraglich.
 
Der neue USB-Standard wird bis zu USB 2.0‑Ger?ten abw?rtskompatibel sein und wird hof­fent­lich (beim Mac) nicht die m.E. bes­sere Firewire-Schnittstelle erset­zen, son­dern nur sinn­voll erg?nzen. Aber das d?rften dem typi­schen PC-User ziem­lich egal sein.