Archiv der Kategorie: Termine

Tage, die mensch sich vor­mer­ken kann.

Dackeldame Daisy

Es heißt, wenn der Dackel in den Spiegel schaut, sieht er einen Löwen.

Das traf bestimmt auch auf die Dackeldame Daisy 1 zu, denn sie war sehr mutig, aber auch eigen­wil­lig und stur. Und sie konnte tat­säch­lich stun­den­lang vor dem Flurspiegel lie­gen und sich selbst beob­ach­ten. Diese Vorliebe gab sie an ihren Nachwuchs weiter.

CIMG5574

Der Dokumentarfilm Dackel ! Kleiner Hund ganz gross läuft am Sonntag den 10.02.13, um 22.30 Uhr auf Arte

Für Fans die­ser Hunderasse ein Pflichttermin. Aber viel­leicht auch für uns Andere, denn der Dackel ist fast völ­lig aus dem Straßenbild ver­schwun­den, was schade ist !

bhs

  1. die­ses Foto zeigt Daisy und einen ihrer Söhne, wäh­rend einer Renovierungspause, beim Spaghetti essen. Aufgenommen wurde die­ses Foto am 29. April 1979.

Treffpunkt Tante Clara

So lau­tet der Titel der aktu­el­len Ausstellung in der SUB Hamburg. Aber wer war Tante Clara bzw. Clara Benthien, wel­che Rolle spielte Benthiens Weinprobierstube in der Hamburger Kulturszene in den Jahren 1925 – 1944.

Die mit den unter­schied­lichs­ten Exponaten ange­rei­cherte Ausstellung, zeigt 51 Jahre nach dem Tod Clara Benthiens, viele bis­her unver­öf­fent­lichte Dokumente und Briefe. 1

Wer sich für das Leben in die­sen Jahren im Umfeld vom Thalia-Theater, der Hamburger Kunsthalle, den Hamburger Kammerspielen oder Personen wie Conrad Veidt, Ernst Rowohlt, Marianne Hoppe inter­es­siert, dem sei diese Ausstellung empfohlen.

bhs

  1. Hamburger Briefträgern reichte die Adresse Tante Clara, Hamburg / Germany für die Zustellung der Post aus

Remy, Nemo und Woody !

Die meis­ten Animationsfans ken­nen : Nemo, Remy und Woody, die Figuren aus Filmen von PIXAR. In den kom­men­den Monaten bie­tet eine Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg einen Ausblick auf 25 Jahre Pixar.

Über 500 Exponate geben einen Einblick in den Schaffensprozess der Filmemacher. Die Ausstellung wid­met sich den Kreativen, den Illustratoren, Grafikdesignern und Modellbauern, die hin­ter den belieb­ten Filmfiguren stehen …

Ergänzt wer­den die Grafiken, Farbzeichnungen und Skulpturen, die es in der Ausstellung zu sehen gibt, durch zahl­rei­che Monitore, Projektionen und Touchscreens.

Der Besuch die­ser Ausstellung gibt gleich­zei­tig die Möglichkeit sich die in den letz­ten Jahren reno­vier­ten Räume anzu­se­hen, die Destille auf einen Kaffee zu besu­chen oder einen Blick in die Spiegelkantine zuwer­fen !

Wer am Wochenende keine Zeit hat, dem bie­tet des Museum einen lan­gen Donnerstag an. Das Haus, direkt beim Hamburger Hauptbahnhof gele­gen, ist dann bis 21 Uhr geöffnet.

bhs