Archiv der Kategorie: Rechner

Computerthemen zu hard­ware, soft­ware, Betriebssystemen (Schwerpunkt MacOSX)

Der Mobee Magic Charger

Das im Dezember des ver­gan­ge­nen Jahres ange­kün­digte Induktionsladegerät für die Magic Mouse, „Mobee Magic Charger“ ist da.

Schon das Erscheinungsbild der Verpackung, so wie der Inhalte ange­ord­net und ver­packt wurde, erin­nert schon sehr an die „Apple-Art“. Nach Ankündigung und Bekanntwerden die­ses neuen Produktes, spra­chen nicht wenige davon, des es Apple gut zu Gesicht gestan­den hätte, ein der­ar­ti­ges Gerät selbst zu ent­wi­ckeln und sei­nen Kunden anzubieten.

mobeeWer eine Bluetooth-MagicMaus von Apple benutzt, weiss das er von Zeit zu Zeit die Batterien aus­zu­wech­seln, bzw. die ein­ge­leg­ten Akkus nach­zu­la­den hat. Der Mac macht recht­zei­tig dar­auf auf­merk­sam, indem er auf den nied­ri­ge­ren Batteriestatus hin­ge­wei­sen wird. Der neue Mobee Magic Charger erspart dem Anwender den Austausch der Energiezellen, denn die ein­ge­leg­ten Akkus wer­den jetzt kabel­los (induk­tiv) auf­ge­la­den. Die ein­ge­leg­ten Batterien wer­den durch spe­zi­elle Akkus ersetzt und ein­fach nur durch das auf­le­gen der MagicMouse auf die Induktionsschale fin­det der Aufladevorgang statt.©hds

anders-anziehen :

ein Streifzug durch Köln ! Dies ist der Name eines wirk­lich lesens­wer­ten (Mode-)Blogs aus Köln. Smilla Dankert foto­gra­fiert Menschen, deren Kleidungsstil etwas über ihre Persönlichkeit aus­sagt. Die Bilder und die dazu­ge­hö­ri­gen Texte bil­den dabei eine gelun­gene Einheit. anders-anziehen gehört auf die Liste der Blogs, in die ich regel­mä­ßig einen Blick werfe. Wer mehr über Smilla Dankert erfah­ren möchte, für den gibt es hier einen Bericht aus der Sendung neues zusehen !

Diese Schuhe haben auch eine Veröffentlichung ver­dient, net­ter­weise durfte ich sie foto­gra­fie­ren ! (Leider waren die Lichtverhältnisse sehr schlecht, die Farben waren viel knalliger.)

©bhs

Endlich auch c’t auf dem iPad

Das dürfte nicht wenige c’t Leser erfreuen. Noch „pünkt­lich“ kurz vor Weihnachten, kann die c’t auch auf dem iPad gele­sen wer­den. Dabei han­delt es sich um eine Umsetzung der Originalseiten in das PDF-Format.

Über den App Store von Apple, lässt sich diese kos­ten­lose c’t-App (eine Demo-Ausgabe ist darin zum Probelesen ent­hal­ten) laden. Eine Ausgabe der c’t wird über iTunes abge­rech­net und kos­tet 2,99 Euro, bleibt dann auch erhal­ten und muss nicht zwin­gend auf dem iPad auf­be­wahrt wer­den. Dieser Service ist für Abonnenten der c’t, bis vor­aus­sicht­lich Februar 2011, eine kos­ten­lose Ergänzung.

Mehr Informationen ste­hen bei heise, hin­ter die­sem Link zur Verfügung, die kos­ten­lose App kann hier­über ange­se­hen und her­un­ter­ge­la­den wer­den. :gutfinden:

Die c’t-App habe ich aus­pro­biert und bin damit, zunächst ein­mal im Rahmen der vor­ge­ge­be­nen Möglichkeiten zufrie­den. Sie ent­spricht nicht dem Komfort der App von DIE ZEIT oder denen der FRANKFURTER RUNDSCHAU, ist für mich aber eine durch­aus brauch­bare Erweiterung und will­kom­mene Bereicherung.