In diesem Fall geht es nicht um die zweite Natur der Verfasserin dieses Blogartikels, sondern um das gleichnamige Buch von Michel Pollan. Darin schreibt er vom Glück ein Gärtner zu sein. Die meisten Gartenbesitzer empfinden ihren Garten tatsächlich, auch bei aller Arbeit und manchmal auch Mühsal, als Glück. Manche träumen auch nur vom Besitz eines Gartens und glorifizieren dieses Stück Land ein wenig und wären überrascht darüber, wie viel Planung, investierte Zeit und Umsicht ein Garten seinem Besitzer abverlangt.
Ich persönlich habe keine wirkliche Vorstellung davon, was mich mit diesem Buch erwartet.1 Der Titel hat meine Neugierde geweckt und ich habe es mir über die Universitätsbibliothek in Bamberg bestellt. Aus meiner Heimatbibliothek habe ich mir den Titel : Gärten auf dem Lande ausgeliehen. Auf meiner Wunschleseliste steht noch das Sonderheft mit dem Themenschwerpunkt : Hamburgs grüne Anlagen : Parks und Gartenkultur – vom Barock bis zum Urban Gardening der Zeitschrift Szene.
Die vor uns liegenden Pfingsttage laden zum lesen, sonnen, spaziergehen und anderen vielen schönen Dingen, die man an freien Tagen machen kann, ein. Vielleicht bleibt auch noch Zeit und Raum sich internetfähigen Geräten zu widmen und mal wieder ein Backup zu machen oder die Sicherheitseinstellungen zu überprüfen. Denn dank der informativen Beiträge von HDS zum Thema Pishing-Mail und über weitere technischen Themen, kann man sein System und sich selbst auf dem Laufenden halten. Am heutigen Freitag werde ich auf alle Fälle wieder einen Blick in die „Late Night“ von Apfeltalk werfen.
Dem Team von HDS home und seinen Followern wünsche ich herrliche und abwechslungsreiche Pfingsttage.
bhs
- Das ungewöhnliche an diesem Buch ist mir gleich aufgefallen, es gibt kein einziges Bild darin. Dies ist für ein Gartenbuch sehr ungewöhnlich ↩