Archiv der Kategorie: Farbenspiele

Farbiges das uns beein­druckt und berührt.

Le Lotus bleu

oder in der Deutschen Übersetzung Der blaue Lotus.

Hierbei han­delt es sich um einen Comic des bel­gi­schen Zeichners Hérge mit den Hauptfiguren Tim und Struppi.1Im Original Tintin und Miou Die Handlung spielt wei­test­ge­hend in China, wobei reale Ereignisse fik­tio­na­li­siert wur­den. Ein Beispiel ist der Mukden-Zwischenfall vom 18. September 1931 sowie die poli­ti­schen und wirt­schaft­li­chen Unruhen in den Ländern Japan und China.2″…Anspielungen über Herges Einstellung fin­den sich auch als sub­tile Ideogramme wie „Nieder mit dem Imperialismus“ auf einem Schild, wäh­rend Gibbons einen armen Rikschafahrer ver­prü­gelt. Der japa­ni­sche Imperialismus sowie die Internationalen Niederlassungen wer­den eben­falls kritisiert“

Nach dem ich vor lan­ger Zeit den Comic gele­sen habe, wurde ein Poster Der blaue Lotus gekauft, anschlie­ßend gerahmt, das Bild hängt einen Teil des Jahres an der Wand.

Urheberrecht beachtet: keine vollständige farbige Abb. meines gerahmten Posters

In die­sem Herbst kann es zu einer bild­li­chen Ergänzung kom­men, der­zeit liegt das Projekt bei einem Kunst- und Rahmengeschäft.

Mal sehen was dar­aus wird …

bhs

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    Im Original Tintin und Miou
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    „…Anspielungen über Herges Einstellung fin­den sich auch als sub­tile Ideogramme wie „Nieder mit dem Imperialismus“ auf einem Schild, wäh­rend Gibbons einen armen Rikschafahrer ver­prü­gelt. Der japa­ni­sche Imperialismus sowie die Internationalen Niederlassungen wer­den eben­falls kritisiert“

Rote Pausen

Der Herbst hat ein­fach tolle Farben. Das Laub bie­tet der­zeit eine Farbpalette von orange über braun bis grün. Mein Balkon ist soweit vor­be­rei­tet für die kom­mende Saison, zu den Vorbereitungen gehörte neben dem ver­stauen der Balkonstühle in der Garage, dem ent­sor­gen der Einjährigen sowie das ein­set­zen von ein paar weiß­blü­hen­den Heidepflanzen auch eine Neuanschaffung. 

Tischhocker

Um auch mal bei trü­ben, win­di­gen oder auch reg­ne­ri­schem Wetter für eine Kaffee- oder Teepause drau­ßen sit­zen zu kön­nen blei­ben unsere Tischhocker ste­hen, pas­send dazu erfolgte diese Neuerwerbung in Rot.1Da es sich nicht um Werbung han­delt bei die­sem Beitrag erfolgt nur ein klei­ner Bildausschnitt um die Farben zu dokumentieren

Dabei han­delt es sich um zwei Outdoor-Kissen mit schö­ner Struktur und grauem Paspelsaum. Der Stoff weist den soge­nann­ten LOTUS-EFFEKT – schmutz­ab­wei­send – was­ser­ab­wei­send – schnell trock­nend auf. Gleichzeitig sind die Bezüge abzieh­bar wie auch waschbar.

Die ers­ten Pausen am gest­ri­gen Tag hiel­ten was ich mir erhofft hatte, ein gemüt­li­ches und war­mes sit­zen. Dabei kön­nen die Kissen drau­ßen lie­gen blei­ben und wer­den wohl nur ein hef­ti­gen Regenschauern oder zum trock­nen in die Wohnung geholt.

Mal sehen, ob sich mein Plan mit roten Pausen erfüllt und die Kissen den Herbst wie auch den Winter überstehen ?

bhs

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    Da es sich nicht um Werbung han­delt bei die­sem Beitrag erfolgt nur ein klei­ner Bildausschnitt um die Farben zu dokumentieren

Gruselig in den Donnerstag

Vor eini­gen Tagen war ich zu einer lite­ra­ri­schen Veranstaltung im Hamburger Gängeviertel unter­wegs. In einer Pause habe ich die­ses Graffiti ent­deckt und für einen Farbklecksbeitrag foto­gra­fiert. 1Als Gängeviertel wur­den in Hamburg die beson­ders eng bebau­ten Wohnquartiere in eini­gen Teilen der Stadt bezeich­net. Die Gängeviertel waren größ­ten­teils mit Fachwerkhäusern bebaut … Die noch vor­han­de­nen Häuser wur­den im Herbst 2013 einer umfang­rei­chen Grundsanierung des unter­zo­gen, begin­nend mit dem Ensemble in der Caffamacherreihe 43 – 49.

Das Motiv wirkte auf mich doch ein wenig gru­se­lig, dabei ist es hier nur in zwei Teilen abge­bil­det.2Das Original umfaßte eine ganze Häuserwand, der zum voll­stän­di­gen foto­gra­fie­ren not­wen­dige Abstand konnte nicht erreicht wer­den Was es genau dar­stellt, hat sich mir nicht nach­voll­zieh­bar erklärt.

Also heute mal ein gru­se­li­ger Gruß von bhs

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    Als Gängeviertel wur­den in Hamburg die beson­ders eng bebau­ten Wohnquartiere in eini­gen Teilen der Stadt bezeich­net. Die Gängeviertel waren größ­ten­teils mit Fachwerkhäusern bebaut … Die noch vor­han­de­nen Häuser wur­den im Herbst 2013 einer umfang­rei­chen Grundsanierung des unter­zo­gen, begin­nend mit dem Ensemble in der Caffamacherreihe 43 – 49.
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    Das Original umfaßte eine ganze Häuserwand, der zum voll­stän­di­gen foto­gra­fie­ren not­wen­dige Abstand konnte nicht erreicht werden