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Le Lotus bleu

oder in der Deutschen Übersetzung Der blaue Lotus.

Hierbei han­delt es sich um einen Comic des bel­gi­schen Zeichners Hérge mit den Hauptfiguren Tim und Struppi.1Im Original Tintin und Miou Die Handlung spielt wei­test­ge­hend in China, wobei reale Ereignisse fik­tio­na­li­siert wur­den. Ein Beispiel ist der Mukden-Zwischenfall vom 18. September 1931 sowie die poli­ti­schen und wirt­schaft­li­chen Unruhen in den Ländern Japan und China.2″…Anspielungen über Herges Einstellung fin­den sich auch als sub­tile Ideogramme wie „Nieder mit dem Imperialismus“ auf einem Schild, wäh­rend Gibbons einen armen Rikschafahrer ver­prü­gelt. Der japa­ni­sche Imperialismus sowie die Internationalen Niederlassungen wer­den eben­falls kritisiert“

Nach dem ich vor lan­ger Zeit den Comic gele­sen habe, wurde ein Poster Der blaue Lotus gekauft, anschlie­ßend gerahmt, das Bild hängt einen Teil des Jahres an der Wand.

Urheberrecht beachtet: keine vollständige farbige Abb. meines gerahmten Posters

In die­sem Herbst kann es zu einer bild­li­chen Ergänzung kom­men, der­zeit liegt das Projekt bei einem Kunst- und Rahmengeschäft.

Mal sehen was dar­aus wird …

bhs

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    Im Original Tintin und Miou
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    „…Anspielungen über Herges Einstellung fin­den sich auch als sub­tile Ideogramme wie „Nieder mit dem Imperialismus“ auf einem Schild, wäh­rend Gibbons einen armen Rikschafahrer ver­prü­gelt. Der japa­ni­sche Imperialismus sowie die Internationalen Niederlassungen wer­den eben­falls kritisiert“

Comics, HDR und iPhone

Die Frage ist, was ver­bin­det diese drei Begriffe mit­ein­an­der ? Der gemein­same Nenner bin ich. Im MKG Hamburg läuft seit dem 20. Dezember fol­gende Ausstellung :

comicleben_comiclife

Mit der Ausstellung „comicleben_comiclife“ wen­det sich das MKG als füh­ren­des Haus für ange­wandte Kunst einer beson­ders facet­ten­rei­chen Form gra­fi­scher Gestaltung zu. Der Comic gilt seit dem letz­ten Jahrhundert als eigen­stän­dige und viel­fäl­tige Kunstform, seine Wahrnehmung steht im Spannungsfeld zwi­schen Hoch- und Populärkultur, zwi­schen Zeichnung und Literatur. Zu sehen sind über 400 Exponate, dar­un­ter Zeichnungen, Grafiken, groß­for­ma­tige Drucke, Comic-Hefte, …

Diese Comicausstellung möchte ich unbe­dingt besu­chen. Und jetzt kommt das iPhone 1 ins Spiel. Ein Grund für den Kauf eines iPhones war die HDR fähige Kamera. Denn im Alltag ist das mit sich füh­ren der Nikon D70 oder mei­ner Casio nicht prak­ti­ka­bel. Ich wollte gerne immer und über­all foto­gra­fie­ren kön­nen und das Smartphone wird wohl immer dabei sein.

Vielleicht gelingt mir auch der eine oder andere Schnappschuss wäh­rend des Ausstellungsbesuchs und wenn es nur ein paar Bilder vom Museum, sei­nem Shop und Café sind.

bhs

  1. genauer gesagt, mein neues iPhone 5s in weiß. Ich habe mir zum Jahresende mein ers­tes Smartphone gegönnt und bin begeis­tert

Hamburger Comicszene

Asterix oder Tim und Struppi – bei Comics kom­men einem gleich Frankreich oder Belgien in den Sinn. Aber : Auch Hamburg ist eine Comic-Hochburg. Das liegt nicht nur am renom­mier­ten Verlag Carlsen Comics mit Sitz in Altona, des­sen Repertoire von Autorencomics bis Mangas reicht – son­dern auch an den Kreativen von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften ( Armgartstraße). Hier ent­stand die inter­na­tio­nale Comic-Anthologie „Orang“ von Sascha Hommer und Arne Bellstorf, deren Werke inzwi­schen sogar im ton­an­ge­ben­den Asien erschei­nen. In den Läden des „Human Empire“ im Schanzenviertel kann man ihre Comic-Kreationen auf T‑Shirts oder Pullovern erste­hen. Natürlich gibt es auch einen Orang-Blog !