Umstieg von 7390 auf 7490

Obwohl meine FRITZ!Box 7390 hier seit April 2012, wie ich berich­tete, im Dauerbetrieb zuver­läs­sige Dienste leis­tete und auch noch keine Ausfallerscheinungen zeigte, ent­schied ich mich den­noch, wegen eini­ger zusätz­li­cher Leistungsmerkmale und einer zeit­lich befris­te­ten Blitzaktion bei einem Anbieter mit gutem Preisvorteil, jetzt erneut für einen WLAN-Router mit inte­grier­tem Modem von AVM, näm­lich die FRITZ!Box 7490.

Dank der über­sicht­li­chen Konfigurierbarkeit und der gut funk­tio­nie­ren­den Ex-/Importfunktion der Einstellungen von der 7390 zur 7490, war allzu viel Aufwand oder Probleme nicht zu erwarten.

Die bis­he­ri­gen Befestigungspunkte zur 7390 an der Wand, konnte ich lei­der nicht wie­der­ver­wen­den, die FB 7490 ist gering­fü­gig höher und brei­ter, wodurch die zur Aufhängung vor­ge­se­he­nen Positionen einen grö­ße­ren Abstand zuein­an­der haben. Aber dank der bei­gefüg­ten Bohrschablone auch kein Hindernis. Der bis­her direkt dane­ben mon­tierte Splitter musste aller­dings wei­chen und bekam einen neuen Platz.

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Die aktu­el­len Konfigurationen der 7390 waren vor ihrer Demontage als „FRITZ.Boxxxx.export-Datei“ gesi­chert wor­den und konn­ten nach dem Anbau der 7490 gela­den und impor­tiert werden.

Bis auf die Aktoren (DECT-Steckdosen) und die neu zu kop­peln­den Schnurlos-Telefone konn­ten alle Einstellungen aus der impor­tier­ten Datei unver­än­dert über­nom­men wer­den. Die Verbrauchsstatistiken der Aktoren gin­gen nicht verloren.

Die FRITZ!Box 7490 unter­schei­det sich zur FB 7390 durch die USB-3.0‑Anschlüsse, den erhöh­ten Datendurchsatz und die ver­bes­serte Reichweite beim WLAN.

Zusammen mit den Möglichkeiten des aktu­el­len FRITZ !OS 6.51, nach dem bis­he­ri­gen FRITZ !OS 6.30, freue ich mich auf eine effek­tive und stö­rungs­freie Zusammenarbeit.

HDS