Orico am MacBook Air

Für mein Apple MacBook Air (M1, 2020) hatte ich hier bis­her noch keine wir­kungs­volle Backup-Strategie ein­ge­führt, das sollte sich jetzt ändern.

Nachdem die dafür hin­sicht­lich Leistung ange­mes­sene Hardware schon seit eini­gen Wochen auf mei­nem Wunschzettel stand und meine Preisvorstellungen am Black Friday hierzu erfüllt wur­den, legte ich mir die Teile zu. Das waren :

  • Samsung 970 EVO Plus SSD 2TB – M.2 NVMe 
  • ORICO M.2 NVMe SSD-Gehäuse,PCIe USB 4.0, 40Gbps

Die Lieferung erfolgte über mei­nen bevor­zug­ten Versender inner­halb von zwei Tagen an meine Hausanschrift und der Zusammenbau gestal­tete sich rei­bungs­los inner­halb von unge­fähr 15 Minuten.

Nachdem die Verbindung zum MacBook Air her­ge­stellt wurde, stand die Initialisierung und Einrichtung der Partitionen an. Für ein siche­res Backup und eine Speicherreserve hatte ich drei gleich­große Partitionen auf der 2TB M.2 SSD vorgesehen.

Der Vorgang wurde durch einige für mich irre­füh­rende und nicht ein­deu­tige Anweisungen und Hinweise im Apple eige­nen Festplattendienstprogramm lei­der nicht beson­ders hilf­reich unter­stützt, die Durchführung gelang dennoch.

Der anschlie­ßende Transfertest mit Diskspeed lie­ferte beim Lesevorgang ein gutes, beim schrei­ben ein eher nur befrie­di­gen­des Ergebnis. Hiermit der Vergleich :

Alles in allem habe ich mein Ziel erreicht. Auf der freien Partition habe ich mir zu Testzwecken das aktu­elle Ventura (MacOS 13.0.1) ein­ge­rich­tet. Das MacBook Air läuft noch unter dem alten Betriebssystem Monterey (MacOS 12.6.1).

Ein Gedanke zu „Orico am MacBook Air“

  1. Ich will auf einer exter­nen 1 TB SSD eben­falls ein CCC-Backup als alter­na­tives Startpartion anle­gen, jetzt weiß ich das es klappt.

    Danke für den Blogbeitrag !

    Maywest

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