Von der DSLR D70 zur D7000

Mit der Nikon D70, legte ich mir im Jahr 2004 meine erste digi­tale Spiegelreflexkamera (DSLR) zu. Mit ihrem CCD-Bildsensor (23,7 × 15,6 mm (DX)), bei einer Auflösung von 6,1 Megapixel und dem Nikkor AF‑S DX 18 – 70mm, leis­tete sie mir mehr als acht Jahre für einige tau­send Aufnahmen, gute Dienste. Auch wenn vom äuße­ren Erscheinungsbild noch als makel­los zu bezeich­nen, scheint sie im Vergleich mit aktu­el­len DSLR, von den Möglichkeiten und ihrem Leistungsvermögen in die Jahre gekom­men, auch wenn mit ihr immer noch tadel­lose Aufnahmen gemacht wer­den kön­nen. Immerhin kamen nach ihr bereits die Kamerareihen D70s/D80/D90/D100/D200/D300/, bis die ich mir jetzt erwor­bene D7000, als Beginn einer neuen Kamerareihen (zwi­schen D90 und D300s) von Nikon vor­ge­stellt wurde.

:all­di­gi­cams :

Die jetzt neu ange­schaffte D7000, ver­fügt über beacht­li­che Möglichkeiten und Leistungsdaten. Der CMOS Bildsensor mit einer mög­li­chen Auflösung von bis zu 16.2 Megapixel, Empfindlichkeitsumfang von 100‑6400 ISO, das Live-View TFT-LCD mit 3″ (921.000 Pixel), zwei indi­vi­du­ell pro­gram­mier­bare Aufnahmemodi, zwei Slots für SD Memory Cards und die Möglichkeit Video-Aufzeichnungen in Full-HD, das in einem Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung, sind nur einige Besonderheiten die­ser DSLR. Ich erwarb das Kameragehäuse zusam­men mit dem AF‑S DX 18 – 105/3.5 – 5.6G ED VR Objektiv, der Software ViewNX2 und umfang­rei­chem Zubehör (Akku EN-EL 15, Ladegerät, Streulichtblende, Abdeckung Zubehörschuh, Gehäusedeckel, Monitorschutz, Gummi-Augenmuschel, Okularabdeckung, Trageriemen, Audio-/Videokabel, USB-Kabel, 324-seitigem Benutzerhandbuch). In den Speicherslots befin­den sich je zwei 16GB SDHC Class 10 (Transcend), wobei Slot 1 RAW- und Slot 2 JPEG-Fine Formate speichern.

Der Farbklecks der Woche (5.)

blauhin­ter die­sem tex­ti­len Farbklecks steht dazu die Frage : gibt es einen zu beschrei­ben­den Unterschied zwi­schen den Nachtgewändern Pyjama und dem Schlafanzug – falls ja, wo liegt er ?

Blauer Pyjama

Diese Frage kann mit ja beant­wor­tet wer­den. Die Gemeinsamkeit liegt darin, dass sie aus einem Ober- und Unterteil bestehen. Der Unterschied ist, der Pyjama hat ein geknüpf­tes Oberteil. 1

Seinen ety­mo­lo­gi­schen Ursprung hat das Wort in der indi­schen Sprache Hindi. Pajama bedeu­tet ursprüng­lich „Beinkleidung“ und bezeich­net eine leichte Hose, die am Bund von einer Schnur zusam­men­ge­hal­ten wird und im süd- und west­asia­ti­schen Raum, beson­ders in Indien getra­gen wird. Heute wird das Wort als Synonym zu Schlafanzug verwendet.

Wer in wel­cher Bekleidung an die­sen immer noch viel zu trüben- und kur­zen Tagen schläft, ist in ers­ter Linie eine völ­lig indi­vi­du­elle Entscheidung. Wichtig ist doch, der erhol­same Schlaf wird dadurch unterstützt.

bhs

  1. Der abge­bil­dete Farbklecks gehört zu einem Herrenpyjama.

Das Hamburger Dutzend

aus dem Monat Januar !

Was war an die­sem Jahresanfangsmonat das Besondere ? Der Monat hatte seine übli­chen 31 Tage und doch hatte man das Gefühl, er dau­ert ewig. Das lag lei­der vor allem am Wetter und dem fast durch­gän­gi­gen grau des Himmels.

Weil der Aufenthalt in der Freizeit mehr oder weni­ger in den eige­nen vier Wänden statt­fand, wurde regel­mä­ßi­ger gebloggt, der Bücherstapel abge­ar­bei­tet, die DVD-Sammlung kata­lo­gi­siert und eini­ges mehr an bis­her aus zeit­li­chen Gründen ver­scho­be­nen Vorhaben und läs­ti­gen Routinen erle­digt. Für den kom­men­den Monat steht der Wunsch nach hel­le­ren, son­ni­gen Tagen im Vordergrund. Denn bei blauem Himmel, eis- und schnee­freien Wegen, geht einem doch vie­les leich­ter von der Hand und die Menschen im eige­nen dienstlichen- und pri­va­ten Umfeld haben ein bes­se­res Lebensgefühl und eine posi­ti­vere Grundstimmung.

Wünsche alle HDS home Lesern einen abwechs­lungs­rei­chen Februar ! 

bhs

Wir gehören zu den Guten