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#Frauenzählen

Zur Sichtbarkeit von Frauen in Medien und im Literaturbetrieb.

Die Pilotstudie „Sichtbarkeit von Frauen in Medien und im Literaturbetrieb“ ist das erste Ergebnis des lang­fris­ti­gen Forschungsprojekts #frau­en­zäh­len …

Frauen und Literatur

Vielleicht ist es eine Generationsfrage. Nach dem ich auf diese Studie gestos­sen bin, habe ich einen Blick auf meine Bücherregale gewor­fen. Dort ste­hen der­zeit mehr Bücher von Autorinnen als von Autoren. In der Vergangenheit waren Frauen und Literatur wäh­rend der Hamburger Frauentage, in der Berufsausbildung oder Bildungsurlauben häu­fig Thema von Diskusssionen. Was auf­fäl­lig ist, dass es heut­zu­tage in den meis­ten Buchhandlungen noch die Abteilung —Frauenliteratur— gibt. Diese sind dann größ­ten­teils mit Büchern bestückt, die an ihren teil­weise sehr scheuß­li­chen und kit­schi­gen Covern erkenn­bar sind. Diese Einteilung gehört mei­ner Meinung nach abgeschafft.

In der jüngs­ten Vergangenheit habe ich mehr Bücher von Autoren gele­sen und deren Lesungen besucht. Dies ohne einen spe­zi­el­len Grund, es hatte sich ein­fach so ergeben.

Passion-Journal Bücher

Genauso wie, dass mein aktu­el­ler Stapel von noch zu lesen­den Büchern über­wie­gend lite­ra­ri­sche Werke von Frauen beinhal­tet. Dazu passt, dass ein als Geschenk geplan­tes Moleskin Passion-Journal Bücher 1 in mei­nem Besitz bleibt. Das erste darin auf­ge­führte Buch wurde von einer Frau geschrieben. 

Carmen Korn : Zeitenwende

Beginnen werde ich mir dem Buch von Carmen Korn. Es han­delt sich dabei um den letz­ten Band einer Trilogie.

bhs

  1. bei die­sem per­sön­li­chen Beitrag han­delt es sich nicht um Schleichwerbung oder um eine Kaufempfehlung, ein­fach nur um eine Geschichte mit einem Produkt