Archiv der Kategorie: Persönlich

über mich, von mir, per­sön­li­che Anmerkungen und Kommentare

Die Inseln der Queen

Die Landschaft der Britischen Inseln ist ein­zig­ar­tig in Europa. Das weiß auch die Queen : Früher ging sie ein­mal im Jahr auf einen „Island Cruise“ an der bri­ti­schen Westküste. Hoch im Norden lie­gen die Shetlands : Rugby-Trainerin Jackie Murray, Musiker Kenny Johnson und Postbote Raymond Henderson erzäh­len von ihrem Leben mit den rauen Winden und lan­gen Wintern auf den Inseln.

Arte nimmt uns durch seine am Montag, den 12.06.17, star­tende Serie mit auf die fol­gen­den Inseln der Queen : Die Shetlandinseln, Isle of man, Die Äußeren Hebriden, Die Scilly Inseln und Jersey

Wem die Uhrzeit der Ausstrahlung um 17.40 Uhr zeit­lich ungüns­tig erscheint, dem hält die Mediathek alle Filme bis zum 3. Juli die­ses Jahres vorrätig.

Diese fil­mi­schen Begegnungen mit den hoch im Norden lie­gen­den Kroninseln, wer­den viel­leicht einen ande­ren Blick öff­nen oder einen neuen Eindruck hin­ter­las­sen, als den wir aus Kriminalromanen oder deren Verfilmungen gewon­nen haben. Leider ist die Insel Oransay nicht dabei, denn diese liegt auf den Inneren Hibriden. So bleibt es der­zeit dabei, dass ich die Insel nur aus per­sön­li­chen Beschreibungen und Fotografien einer dort ansäs­si­gen Person kenne.

bhs

Aristoteles und die Musze

Der grie­chi­sche Philosoph Aristoteles hielt „die Muße für die Schwester der Freiheit“. In Wikipedia ist zur Muße fol­gende Erläuterung nachzulesen :

Mit Muße bezeich­net man die Zeit, die eine Person nach eige­nem Wunsch nut­zen kann (z. B. um sich zu erho­len). Nicht alle Freizeit ist zugleich Muße, da viele Freizeitaktivitäten indi­rekt von Fremdinteressen bestimmt werden.

Mehr kann ich dazu nicht schrei­ben, ebenso wie beim Müßiggang wün­sche ich an die­ser Stelle ein schö­nes Wochenende und sage : traut Euch nichts zu tun, nutzt die Schwester der Freiheit zu Euren Gunsten.

bhs

Müßiggang oder auch Nichtstun !

Der Begriff Nichtstun hat kei­nen eige­nen Wikipediaeintrag,was mich nicht wun­dert. Der Müßiggang nimmt sich des Nichtstun an :

Müßiggang ist das Aufsuchen der Muße, das ent­spannte und von Pflichten freie Ausleben, nicht die Erholung von beson­de­ren Stresssituationen oder kör­per­li­chen Belastungen. Er geht z. B. mit geis­ti­gen Genüssen oder leich­ten ver­gnüg­li­chen Tätigkeiten ein­her, kann jedoch auch das reine Nichtstun bedeuten.

In unse­rer heu­ti­gen Leistungsgesellschaft ist das Nichtstun ver­pönt, wir sol­len immer aktiv sein und etwas leis­ten. Ich wün­sche an die­ser Stelle ein schö­nes Wochenende und sage : traut Euch nichts zu tun, dem Müßiggang nachzugehen …

bhs