Archiv der Kategorie: Hamburg

Bemerkenswertes aus mei­ner Region.

Das Hamburger Dutzend …

aus dem Monat August !

Der August hatte in die­sem Jahr noch einen ande­ren Namen : Auszeit. Einfach mal Pause vom übli­chen Alltag und einen ande­ren Alltag leben, das war zu Anfang des Monats die Idee. Und was wurde dar­aus : auf dem Balkon früh­stü­cken, raus fah­ren, spa­zie­ren gehen, foto­gra­fie­ren, unterm Nachthimmel sit­zen, dabei die Sterne beob­ach­ten und viele Dinge mehr.

Die Zeit wurde auch prak­tisch genutzt, Vorhaben die lie­gen geblie­ben waren, in Ruhe zu erle­digt. Ein paar Dinge für den kom­men­den Herbst schon ein­mal geplant bzw. vor­be­rei­tet. Denn jeder weiß : Außenfarbe trock­net bei Sonnenschein bes­ser als bei ein­set­zen­dem Herbstwetter.… Was gibt es zum Wetter im August 2013 zu sagen : es war gut. Von sehr hei­ßen Tagen bis zu weni­gen Tagen mit bedeck­tem Himmel war alles dabei, außer Regen. Der hat sich in die­sem Monat rar gemacht. Was war noch anders als in den ver­gan­ge­nen Jahren ? Die Baustellen. In Eimsbüttel/Lokstedt ist man um gege­ben von klei­nen und gro­ßen Baustellen und dem damit ver­bun­de­nen Lärm, Umwegen und der Frage : wann wird hier auf der schein­bar ver­las­se­nen Baustelle auch gearbeitet.

Aber die guten Stunden waren in der abso­lu­ten Überzahl und mit den posi­ti­ven Gedanken aus dem August 2013, geht es in den September. Mal sehen, was er für uns bereit hält.

bhs

Der Farbklecks der Woche (35.)

grau - aber nicht im Sinne für grau als neu­tral, in die­sem Fall steht die Farbauswahl für eine Veränderung oder Rückkehr zum alltäglichen.

Treppe bei den Tropenhäusern in Planten un Blomen

Meine Auszeit ist in ein paar Tagen zu Ende. Es geht wie­der zur Arbeit und dies ist nach der etwas län­ge­ren Zeit der Abwesenheit, einem immer wie­der­keh­ren­den Anstieg gleich­zu­set­zen. Aber nach einem gelun­ge­nen Abstand zieht eben der Alltag wie­der ein, damit wird aus etwas Besonderem nicht etwas Alltägliches.

bhs

Alpenkantine

Wer regel­mä­ßig in einer Kantine isst, kennt sich aus und weiß was zu tun ist :

man ver­schafft sich einen Überblick, bestellt das gewünschte Essen. Auf dem Weg zur Kasse hat man dann ein Tablett, das Essen, etwas zu trin­ken und ein Besteck ein­ge­sam­melt. Anschließend sucht man sich einen Sitzplatz.

Alpenkantine in der Osterstasse

Nach dem glei­chen Prinzip funk­tio­niert die Alpenkantine in der Osterstrasse 98. Geöffnet ist diese Kantine von 8 – 20 Uhr, Montag – Sonnabend. Bei einem Besuch haben wir den Käseauflauf, die Knödel mit Krautsalat und einen RoteBeeteApfelStangenselleriesalat aus­pro­biert. Das Essen war lecker. Wir hat­ten Glück, es war leer und wir haben leicht einen freien Tisch 1 gefunden.

Das stille Örtchen in der Alpenkantine

Das schlichte Ambiente, die freund­li­che Bedienung und die noch nicht pro­bier­ten Gerichte und Kuchensorten, wer­den bestimmt zu dem einen oder ande­ren wei­te­ren Besuch der Alpenkantine verleiten.

bhs

  1. wenn es vol­ler ist, schickt man (wie in der Betriebskantine oder Mensa) jeman­den zum Platz reser­vie­ren vor