Archiv der Kategorie: Hamburg

Bemerkenswertes aus mei­ner Region.

Dry Stout, Porters und Old Bruin

Es han­delt sich hier­bei nicht um Personen, Städte oder Boybands. Der Kenner hat es sofort erkannt, es sind Biersorten.

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Die drei genann­ten Sorten wer­den ergänzt durch wei­tere 347 Bierspezialitäten aus aller Welt. Auf dem Weg zum Elbgold habe ich die­ses Kleinod ent­deckt. Vier Flaschen Bier fan­den nach den Weg, nach dem Café Crème und einem Bagel, nach Lokstedt.

Im CraftBeerStore gibt es nicht nur Bier, son­dern auch einen ruhig gele­ge­nen Biergarten. 1 Und wer möchte kann sich bera­ten las­sen und zur Erinnerung noch ein T‑Shirt kaufen.

Für Bierliebhaber ist die­ser Laden einen Pflichtbesuch wert und auch für all die ande­ren, die nur mal schauen wol­len. Für den Besuch der Lagerhöfe im Schanzenviertel, habe ich noch einen Tipp bekom­men : Altes Mädchen. Dazu kann ich nichts schrei­ben, ich bin nur daran vor­bei gegangen.

  1. Der Besuch hier, sollte eine Voraussetzung haben, tro­cke­nes Wetter und nicht wie bei uns : Regen und Sturm herr­schen.

Der Farbklecks der Woche (21.)

gold – obwohl die Farbe in kei­nem der Fotos vor­kommt. Denn der Farbklecks bezieht sich auf den Namen : Elbgold.

Elbgold am 22.Mai 2013

Die gest­rige Wetterlage mit fol­gen­den amt­li­chen UNWETTERWARNUNGEN vor ERGIEBIGEM DAUERREGEN. Es kommt zeit­weise zu Windböen um 55 km/h (Bft 7) aus Nordwest, dabei kön­nen zum Beispiel ein­zelne Äste her­ab­stür­zen. Achten Sie beson­ders auf her­ab­fal­lende GegenständeAlso genau das rich­tige Wetter für einen Bummel im Schanzenviertel. Daraus wurde eine Geschäftsneuentdeckung (davon zu einem spä­te­ren Zeitpunkt mehr) und ein Aufenthalt bei Elbgold.

Dort wurde eine erste Voraussetzung erfüllt, es war tro­cken und warm. Bei einem Käse-Ruccola-Tomatenbagel und einer gro­ßen Tasse CafeCreme haben wir uns auf­wärmt und ein wenig geklönt. Es war sehr voll, aber gemüt­lich. Das Aussenplätze nicht an einer befah­re­nen Strasse, son­dern zwi­schen Backsteingebäuden lie­gen, ist im Schanzenviertel eher eine Seltenheit. Leider konn­ten wir dies­mal jedoch noch nicht draus­sen sit­zen. Ein wei­te­rer Besuch ist fest ein­ge­plant, denn der Standort vom Elbgold ist für aktive Fotografen ideal. Voraussetzung : man wird nicht umge­weht oder nass. 1

  1. An die­ser Stelle muss ich mich für die schlechte Qualität der Fotos ein wenig ent­schul­di­gen, die Lichtverhältnisse waren nicht wirk­lich gut zum foto­gra­fie­ren, dazu die Finger eis­kalt.

Gold.Talk.Paper

Im Hintergrund wer­den die Lieder ohne Worte abge­spielt, wäh­rend die­ser Beitrag geschrie­ben wird, inter­pre­tiert von Albrecht Mayer (Oboe). Eine inspi­rie­rende Musik, genau wie GOLD.PAPER.TALK.

GOLD.PAPER.TALK

Alles Gedruckte . Alles Schöne . Spüren und Nachfragen. Ein Blog über per­sön­li­che Printkultur.

Auf die­ses in Hamburg betrie­bene Blog bin ich durch Zufall auf­merk­sam gewor­den, ver­mut­lich über Twitter. Frau Poldi führt regel­mä­ßige TALKS mit Bloggerinnen, die dadurch ent­ste­hende Beiträge sind lesens- und lie­bens­wert. Es wird danach gefragt : schreibst du noch Briefe oder Postkarten?, mit wel­chem Stift schreibst du gern?, aber auch die Frage : Empfindest du große Unterschiede beim lesen zwi­schen Blogs und Magazinen ? wird gestellt.

Diese und die ande­ren Fragen, haben sich viele Menschen bestimmt auch schon selbst gestellt oder sind danach gefragt worden.

Das stö­bern in GOLD.PAPER.TALK macht neu­gie­rig auf die befrag­ten Blogbetreiberinnen. Die per­sön­li­chen Beiträge, wie der Pfingsteintrag, eröff­nen Einblicke in die virtuell-reale Welt von Frau Poldi. 1

Wer sich inspi­rie­ren las­sen möchte, der ist hier genau richtig.

  1. An die­ser Stelle mein Dank für die Erlaubnis ein iPad-Foto vom Blog zu ver­öf­fent­li­chen