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Zubehör als sinn­volle Erweiterung für den Rechner, oder Spielerei.

RAID mit Taurus bei HDS

Für Datenverfügbarkeit bei Datenverlust und damit mehr Datensicherheit, habe ich mich als Datensicherungssystem für das RAID-Verfahren, mit einem Controller in einem exter­nen Festplattengehäuse ent­schie­den. Nach Leistungs-/Komfort- und Preisvergleich, wählte ich das Gerät Taurus Super‑S LCM und wegen der Kapazitätsreserve, zwei Festplatten mit jeweils 2 Terrabyte. Bei den 3,5″ SATA-Festplatten wurde es die Samsung EcoGreen F4, die im Vergleichstest zwar nicht zu den schnells­ten gehört, dafür aber bei Geräuschentwicklung und den Verbrauchswerten in Betrieb, ziem­lich gut liegt.

Das ansehn­li­che und gut ver­ar­bei­tete Gehäuse besteht aus sta­bi­lem Aluminium, hat Anschlussmöglichkeiten für eSATA, FW800, FW400, USB2 und einen eige­nen Ein-/Ausschalter. Das blaue LC-Display gibt Auskunft über den Betriebszustand (RAID Modus, Festplattenkapazität/-temperatur, aktu­elle Schnittstellenverbindung zum Rechner und des­sen Hintergrundbeleuchtung lässt sich zeit­ver­zö­gert oder kon­stant, an- und abschal­ten. Die Geschwindigkeit des ein­ge­bau­ten Lüfters ist regel­bar, lässt sich aber auch auf Automatik und tem­pe­ra­tur­ab­hän­gige Umdrehungszahl kon­fi­gu­rie­ren. Über eine Alarmfunktion kann man sich bei kri­ti­scher Temperaturüberschreitung und Festplattenausfall wahl­weise auch akus­tisch war­nen las­sen. Die ein­ge­bau­ten HDD1+HDD2 LED, zei­gen den Festplattenstatus an.
Auch wegen des gut gemach­ten, deutsch­spra­chi­gen Benutzerhandbuchs, stellte mich der Einbau der bei­den Festplatten, Konfiguration und Anschluss des Gerätes, vor keine Probleme und es ent­stan­den keine nicht durch das Handbuch zu beant­wor­ten­den Fragen.

Als Software setze ich dafür das auch RAID 0 und RAID 1 unter­stüt­zende Time Machine ein, mit der meine erste große Datensicherung von 1,07 TB (RAID 1), unge­fähr 14 Stunden dauerte.

Eine Soundbar kam ins Haus

Auch wenn die Audioqualität über die ein­ge­bau­ten Lautsprecher mei­nes (Philips-)TV, angeb­lich nicht ganz so schlecht ist wie bei ver­gleich­ba­ren ande­ren LED-Fernsehgeräten, genügte mir der Sound bei Musikwiedergabe, ins­be­son­dere aber auch die Sprachdeutlichkeit und Verständlichkeit bei den Dialogen in Spielfilmen, von Anfang an nicht.

Nach umfang­rei­chen Recherchen bereits seit Jahresanfang, hatte ich eine ganz bestimmte Soundbar avi­siert, auf die wegen ihrer Testergebnisse, Beurteilungen und Forenbeiträge auch hin­sicht­lich ihrer Optik und Ausmaße, meine Wahl getrof­fen war.

Ich wollte noch das errei­chen mei­ner gewünsch­ten Preisobergrenze und die Verfügbarkeit über mei­nem Lieblingsanbieter abwar­ten ; diese Bedingungen waren jetzt erfüllt. Innerhalb von nur drei Tagen ist dann die Bestellung bei mir eingetroffen.

Nach unge­fähr vier Stunden war die Soundbar auf­ge­baut, ange­schlos­sen und zum anhö­ren bereit. Die nur fünf Zentimeter hohe Center-Einheit plat­zierte ich direkt vor dem TV und den Subwoofer ziem­lich nahe daran, in einem Regelfach unter­halb die­ser. Das ein­mes­sen zum errei­chen der Surroundsound-Effekte erfolgte über das bei­gefügte IntelliBeam-Mikrofon, bei der vor­ge­se­he­nen Hörposition. Es las­sen sich jedoch bis zu drei Hörsituationen ein­mes­sen und abspei­chern, so dass zum Beispiel auch unter­schied­li­che Hörpositionen oder Raumsituationen berück­sich­tigt wer­den können.

Die in Papierform bei­gefüg­ten Informationen und Anleitungen zur Installation und zum Betrieb der Anlage sind sehr kurz und knapp gehal­ten und erst zusätz­li­che Lektüre der Erläuterungen aus einer pdf-Datei der bei­gefüg­ten CD-ROM brachte das gewünschte Ergebnis.

Die Soundbar macht von der Fertigung und Ausstattung her einen hoch­wer­ti­gen, unauf­dring­li­chen Eindruck und lässt sich unauf­fäl­lig inte­grie­ren. Sie hat reich­lich Anschlussmöglichkeiten und das Klangerlebnis ist gut bis beeindruckend.

:thi­si­phone :

Erfolgreiche Migration

Von einem betag­ten PowerBook aus dem Jahre 2005 (PowerPC 7447B (G4)), mit OS X 10.5.x, haben wir heute mit Unterstützung des Apple Migrationsassistenen, eine Migration zum MacBook Pro, unter Mac OS 10.7.1, statt­fin­den lassen.

Weil es seit dem Jahre 2005 doch immer noch etwas bes­ser geht – die Form besticht, die Technik über­zeugt -, heute den pro­blem­lo­sen Datentransfer per Firewire 800, aller Benutzerdaten, Einstellungen und Programme, erfolg­reich abge­schlos­sen. Unter Lion (10.7.1) läuft alles bestechend flüs­sig und elegant.