Archiv der Kategorie: Empfehlung

Worauf aus mei­ner Sicht hin­zu­wei­sen wäre : anse­hen, lesen, nachdenken, …

schwarz-rot-rasant

Bei rasant in den Farben schwarz-rot, ste­hen heute Themen wie Sicherheit und Geschwindigkeit im Mittelpunkt.

Gemeint ist mit diese Farbkonstellation – wen würde es wun­dern – keine aktu­elle poli­ti­sche Koalition, son­dern eine technische-.

Bei in der IT, mit immer neuen und höhe­ren Anforderungen auch im Bereich der hei­mi­schen Technik, schnell­le­bi­gen Zeit, ist Achtsamkeit gefor­dert. Mein Bewusstsein dazu wurde von außen ange­regt, mit der Frage „hast du ein Ersatzladeteil für dei­nen Rechner?“ Diese Frage war nur mit einem kla­ren Nein zu beant­wor­ten. Aber es konnte und wurde Abhilfe geschaf­fen und nur wenige Tage spä­ter traf die bestellte Ersatzreserve ein und konnte dem Fach der Paketstation ent­nom­men werden.

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Parzelle 29

Ein Garten als Oase im ruhe­lo­sen London. Mittendrin befin­det sich Parzelle 29, sie scheint ein sum­men­des, brum­men­des Idyll zu sein. Angelegt um Kraft zu tan­ken und sich eine Auszeit vom hek­ti­schen Alltag zu gönnen.

Im Buch „Wurzeln schla­gen : ein Jahr im Garten auf der Suche nach mir selbst“ beschreibt der Autor Allan Jenkins ein Jahr, von Sommer bis Sommer, in sei­nem Garten und Leben.

Aufgenommen in einer Hamburger Kleingartenkolonie. Es steht in keinem direkten Zusammenhang mit dem besprochenen Buch.

Lange Zeit habe ich kein Buch mehr gele­sen, wel­ches mich so beein­druckt hat, des­sen Ende ich vol­ler Spannung ent­ge­gen­sah. Andererseits habe ich nur im Bus und in mei­ner Mittagspause – ohne jeg­li­che Ablenkung – gele­sen. Dabei immer die Frage im Hinterkopf, wie wird das Ende sein – ver­söhn­lich oder erschütternd ?

Am Schluß der Lektüre stand für mich fest, die­ses Gartentagebuch geht zu Herzen. Hingebungsvoll beschreibt Jenkins darin die Veränderungen auf sei­nem Fleckchen Land, wo er gräbt, sät, zupft und ern­tet. Die Umwälzungen in sei­nem Leben, jen­seits vom Garten, wären ohne diese Umgebung ver­mut­lich uner­träg­lich gewesen.

Am Ende ist die Erkenntnis „Wer Kummer hat, muss seine Hände in feuchte Erde sen­ken …“ viel­leicht die wich­tigste aber auch unge­wöhn­lichste Annäherung an den Inhalt eines schrift­stel­le­ri­schen Werkes. Der Weg dahin wird auf wun­der­volle sowie anrüh­rende Art und Weise auf 304 Seiten beschrie­ben. Wer die­ses Buch lesen möchte, sollte auf die Rezensionen des Verlages oder Zeitungen ver­zich­ten, diese lenken- oder schre­cken eher ab. Ein Leser der Freude an einer lie­bens­wür­di­gen, herz­er­wär­men­den und gleich­zei­tig erschüt­tern­den Geschichte hat, dem sei die­ses Buch empfohlen.

bhs

Falls coinhive sich (unerlaubt) eingenistet hat

… don’t panic !

Nachdem ich hier fest­stellte, dass sich auf mei­ner WordPress-Installation – ohne meine Einwilligung – das Mining-Programm coin­hive ein­ge­nis­tet hat, ging es um das auf­spü­ren und ent­fer­nen die­ses Schmarotzers.

Falls man das suchen, auf­spü­ren und ent­fer­nen die­ses JavaScript nicht direkt über die Installation auf dem betrof­fe­nen Servers durch­füh­ren will, funk­tio­niert es auch so :

Wenn man über den Browser sei­ner Wahl die betrof­fene home­page (in die­sem Fall die eigene-) auf­ruft, lässt sich nach Anzeige des Quellcodes die­ser Seite (bei FireFox mit rechte Maustaste/Seitenquelltext anzei­gen), die Seite durch­su­chen und die Position der Einbettung ermit­teln. Hierzu nach Anzeige des Quellcode Tastencombination „strg+f“ drü­cken und als Suchbegriff das Wort „coin­hive“ ein­ge­ben. Das Suchergebnis könnte dann zum Beispiel so aussehen :

In wel­che Datei sich coin­hive rein­ge­schrie­ben hat, muss wohl per Sucher ermit­telt wer­den. Betroffen sein kön­nen die Verzeichnisse

Falls coin­hive sich (uner­laubt) ein­ge­nis­tet hat wei­ter­le­sen