Archiv der Kategorie: Rechner

Computerthemen zu hard­ware, soft­ware, Betriebssystemen (Schwerpunkt MacOSX)

Eine Soundbar kam ins Haus

Auch wenn die Audioqualität über die ein­ge­bau­ten Lautsprecher mei­nes (Philips-)TV, angeb­lich nicht ganz so schlecht ist wie bei ver­gleich­ba­ren ande­ren LED-Fernsehgeräten, genügte mir der Sound bei Musikwiedergabe, ins­be­son­dere aber auch die Sprachdeutlichkeit und Verständlichkeit bei den Dialogen in Spielfilmen, von Anfang an nicht.

Nach umfang­rei­chen Recherchen bereits seit Jahresanfang, hatte ich eine ganz bestimmte Soundbar avi­siert, auf die wegen ihrer Testergebnisse, Beurteilungen und Forenbeiträge auch hin­sicht­lich ihrer Optik und Ausmaße, meine Wahl getrof­fen war.

Ich wollte noch das errei­chen mei­ner gewünsch­ten Preisobergrenze und die Verfügbarkeit über mei­nem Lieblingsanbieter abwar­ten ; diese Bedingungen waren jetzt erfüllt. Innerhalb von nur drei Tagen ist dann die Bestellung bei mir eingetroffen.

Nach unge­fähr vier Stunden war die Soundbar auf­ge­baut, ange­schlos­sen und zum anhö­ren bereit. Die nur fünf Zentimeter hohe Center-Einheit plat­zierte ich direkt vor dem TV und den Subwoofer ziem­lich nahe daran, in einem Regelfach unter­halb die­ser. Das ein­mes­sen zum errei­chen der Surroundsound-Effekte erfolgte über das bei­gefügte IntelliBeam-Mikrofon, bei der vor­ge­se­he­nen Hörposition. Es las­sen sich jedoch bis zu drei Hörsituationen ein­mes­sen und abspei­chern, so dass zum Beispiel auch unter­schied­li­che Hörpositionen oder Raumsituationen berück­sich­tigt wer­den können.

Die in Papierform bei­gefüg­ten Informationen und Anleitungen zur Installation und zum Betrieb der Anlage sind sehr kurz und knapp gehal­ten und erst zusätz­li­che Lektüre der Erläuterungen aus einer pdf-Datei der bei­gefüg­ten CD-ROM brachte das gewünschte Ergebnis.

Die Soundbar macht von der Fertigung und Ausstattung her einen hoch­wer­ti­gen, unauf­dring­li­chen Eindruck und lässt sich unauf­fäl­lig inte­grie­ren. Sie hat reich­lich Anschlussmöglichkeiten und das Klangerlebnis ist gut bis beeindruckend.

:thi­si­phone :

Aperture kann aktualisiert werden

… näm­lich über die auto­ma­ti­sche Software-Aktualisierung, wobei Apple dazu auch Angaben macht.

Zur Version 3.2.2 des hier unge­fähr 551 MB gro­ßen Aperture :

Neu in Aperture 3.2.2

Mit die­sem Update wird ein Problem beho­ben, bei dem auto­ma­tisch impor­tierte Fotostream-Bilder mög­li­cher­weise nicht mehr in der Mediathek ange­zeigt wur­den, wenn der Fotostream 1000 oder mehr Fotos umfasste.
Weitere Informationen zu die­sem Update fin­den Sie unter http://support.apple.com/kb/TS4144?viewlocale=de_DE
In Aperture 3.2 enthalten

Kompatibilität mit iCloud und iOS 5
Die Anzeige „Laden“ konnte im Viewer wäh­rend des Beschneidend eines Fotos erneut erschei­nen.
Aperture star­tet nun auto­ma­tisch in den Vollbildmodus, wenn das Programm zuletzt im Vollbildmodus ver­wen­det wurde.
Die Geste für den Zoom-Modus akti­viert die­sen nun auto­ma­tisch im Viewer.
Die Wischgesten nach links und nach rechts kön­nen nun zur Navigation zwi­schen Fotos im Viewer ver­wen­det wer­den.
Microsoft Outlook kann nun in den Einstellungen von Aperture als E‑Mail-Programm zum Versenden der Fotos aus­ge­wählt wer­den.
Aperture konnte unter Mac OS X Lion uner­war­tet been­det wer­den, wenn Pinsel zum Anwenden von Anpassungen ver­wen­det wur­den.
Die Lupe zeigt nun die Vergrößerungswerte zwi­schen 50 – 100 % kor­rekt an.
Aperture konnte unter Mac OS X Lion das fal­sche Farbprofil von extern bear­bei­te­ten Bildern anzei­gen.
Das Fenster „Import“ besitzt nun eine Option zum Löschen der Bilder nach dem Import vom iPhone und iPad in Aperture.
Das Werkzeug „Extrahieren & Übernehmen“ zeigt nun die rich­ti­gen Zeigersymbole im Modus für „Geteilte Darstellung“ und „Viewer“ an.
Dieses Update wird allen Benutzern von Aperture 3 empfohlen.

Weihnachten mit Hipstamatic

Weihnachten steht vor der Tür und damit auch das Thema Weihnachtspost. Beim stö­bern auf Fotoblogs bin ich auf Stilpirat und seine Hipstamatic-Weihnachtsgrüße gestoßen.

Die etwas tra­shi­gen Fotos wer­den zum freien Download ange­bo­ten. Wer also dem ana­lo­gen Kartenschreiben abge­schwo­ren hat (was ich per­sön­lich schade finde), erhält hier viel­leicht das rich­tige Motiv für einen elek­tro­ni­schen Gruß. Es gibt auch einen sehr net­ten Makingof myWeihnachtskarte-Blogeintrag.