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in Hamburg unterwegs

Baumfällaktion in Lokstedt unter Anteilnahme

Eine 80jährige Pappel muss fal­len. Die Wurzeln1 die­ses alten Baumes zer­stör­ten die Asphaltdecke ihres Umfeldes.

Unter Anteilnahme, stil­lem Protest und auch Trauer der betrof­fe­nen Anlieger, wurde die­ser lega­len(!) Baumfällaktion bei­gewohnt. Der Baum muss weg, denn mor­gen sol­len hier die Asphaltierungsarbeiten beginnen.

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  1. Pappeln bil­den Herzwurzelsysteme bis Horizontalwurzelsysteme aus. Pfahlwurzeln sind nicht belegt, dafür aber stark aus­ge­prägte hori­zon­tale Wurzeln, von denen einer­seits Senker nach unten abzwei­gen, and­rer­seits Schößlinge nach oben aus­trei­ben, die der vege­ta­ti­ven Vermehrung die­nen. Die Feinwurzeln der Pappeln sind im Vergleich zu ande­ren Bäumen recht lang, wenig ver­zweigt und dünn. Die Wurzeln bil­den sowohl Ektomykorrhizen wie auch Vesikulär-arbuskuläre Mykorrhiza.

Das Hamburger Dutzend

aus dem Monat September !

Der September 2012 war so ganz anders als der im ver­gan­ge­nen Jahr. Der Monat ist super schnell vor­bei gegan­gen, von schö­nem Spätsommerwetter kann man nicht wirk­lich spre­chen und ich habe wenig vom Urlaubsgefühl ret­ten kön­nen. Jetzt setze ich voll auf den Oktober, da möchte ich mich mehr ver­ab­re­den und ein ange­mes­se­nes Verhältnis zwi­schen Arbeit und Privatem schaffen.

Zum Glück habe ich im Oktober ein paar Tage Urlaub, viel­leicht bekomme ich mein ers­tes Smartphone und werde ein paar Angelegenheiten zum Abschluss brin­gen. Auf alle Fälle wün­sche ich uns allen einen schö­nen Herbst, mit viel Sonnenschein und gemüt­li­chen Stunden bei Tee und Keksen. Für die Stunden auf der Couch habe ich die erste Staffel von Downton Abbey bereit lie­gen, ich freue mich auf diese Serie, dabei vor allem auf Maggie Smith.

Lokstedter Sonntag

Das son­nige Spätsommerwetter und der heu­tige Anwohner-Flohmarkt in der Lokstedter Grelckstraße, war für uns Grund genug zu einem Spaziergang durch unser Viertel.

Reichlich Schnappschußmotive stan­den auf dem Weg zur Auswahl und Dank der „MK+“ in unse­ren Knipsen, brach­ten wir eine ansehn­li­che Sammlung, zur spä­te­ren Auswahl mit nach Hause.

Einige Erkenntnisse zu der mög­li­chen Schreibunlust der Lokstedter lie­ßen sich dabei für uns auch ablei­ten, denn die Entleerungszeiten des Briefkastens wur­den sicher­lich den tat­säch­lich auf­ge­tre­te­nen Anforderungen der ver­gan­ge­nen Zeit angepasst.

Unsere (ein­zige) Flohmarkterwerbung wird hier noch zu einem spä­te­ren Zeitpunkt vorgestellt.

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