Sie brauchten Wasser

Ein Topf, bepflanzt mit Ziersalbei und Schafgarbe, sah beim Kauf ein wenig ram­po­niert aus. Einige Blätter waren bereits welk und die Spitzen des Salbei hin­gen herunter. 

Die Pflanzen sehen jetzt erholt und gesund aus, denn sie brauch­ten nur Wasser. Die Schafgarbe und der Ziersalbei sind win­ter­harte Pflanzen und damit einer der letz­ten Bausteine zu einem Balkon mit über­wie­gend dau­er­grü­ner Bepflanzung. 

Die im ver­gan­ge­nen Jahr bei der Baumschule Horstmann gekauf­ten Knäuel-Glockenblumen ‚Alba‘ = Campanula glo­me­rata ‚Alba‘ sind gut ange­wach­sen und haben die Blumenkästen erobert. Der weiß blü­hende Storchschnabel hin­ge­gen ver­sucht, ebenso wie der Lavendel, sich einen klei­nen Platz zu erobern.

Dem Entenschnabel-Felberich ist das tei­len und neue ein­set­zen in zwei Töpfe gut bekom­men. Er ist ein­wand­frei wie­der ange­wach­sen, wird wohl aber erst im kom­men­den Jahr zu vol­ler Größe heranwachsen.

Im Gegensatz zum Kraut der Unsterblichkeit, dies hatte ich im Spätherbst radi­kal zurück­ge­schnit­ten, jetzt hat es bereits wie­der eine Länge von ca. 120 cm erreicht. Der Pflanztopf steht auf einem Blumenkasten und die Wurzeln des Krautes haben sich durch das Gießloch in der Erde des Kastens fest verankert.

Das weiß blü­hende Pfingstveilchen trägt keine Blüten mehr, aber sein herz­för­mi­ges satt­grü­nes Laub wächst zu einem klei­nen kompakten Tuff heran.

Die Heucheras hin­ge­gen haben noch Blütenstände in Weinrot oder Cremefarben.1Mein heu­ti­ger spe­zi­el­ler Dank geht an den Fotografen und dass er mir die Fotografien zur Verfügung gestellt hat. 

Auflistung

Ich werde dem­nächst ein­mal alle Pflanzen auf­lis­ten und ver­mer­ken, wel­che ein- oder mehr­jäh­rig sind. Aber auch, wann die beste Zeit für einen Rückschnitt ist.

Bis dahin genieße ich die freie Zeit auf dem Balkon.

bhs

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    Mein heu­ti­ger spe­zi­el­ler Dank geht an den Fotografen und dass er mir die Fotografien zur Verfügung gestellt hat.