Ihre wilden Schwestern

Der Fernsehtipp des Tages lau­tet wie folgt : Biene Majas wilde Schwestern.

Die Verhaltens- und Lebensweisen der soge­nann­ten Wildbienen sind so viel­fäl­tig wie ihr Aussehen, ihre Größe und ihre Lebensräume. Unter den Wildbienen gibt es Riesen von drei Zentimeter Körperlänge, aber auch Zwerge, die gerade ein­mal drei Millimeter lang sind.

Ausgestrahlt wird die­ser 44 Minuten dau­ernde Film über ein­hei­mi­sche Wildbienen, ihre Lebensräume, deren fan­tas­ti­schen Bauwerke und vie­les mehr, heute am 14.2.2017 um 19.30 Uhr !

Wer die­sen Termin ver­passt hat, für den ist der Beitrag bis zum 21. Februar die­sen Jahres online ver­füg­bar auf Arte !

bhs

Die HÖB und Frau M. sind Schuld !

Eigentlich stellt sich hier die Schuldfrage gar­nicht, eher die Frage nach Ursache und Wirkung.

Im ver­gan­ge­nen Jahr besuchte ich nach vie­len Jahren wie­der ein­mal die Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg 1 in Gesellschaft von Frau M. Auf dem Nachhauseweg befan­den sich zwei frisch aus­ge­lie­hene Bücher in mei­ner Tasche. Bei dem einen han­delte es sich um Fallers große Liebe von Thommie Bayer. Als ich zuhause ankam, hatte ich ein Drittel des Buches bereits gele­sen, die letz­ten Seiten folg­ten nur wenige Tage spä­ter, eben­falls wie­der im Bus. Ich schloss das Buch in der Erkenntnis, lange nicht mehr ein Buch gele­sen zu haben, das auf eine so leichte Art und Weise eine Liebesgeschichte mit einer Lebenskrise ver­ei­nigt, es gleich­zei­tig aber auch eine große Ernsthaftigkeit darstellt.

Hier ist also als Ursache, der Besuch in den Bücherhallen und die Wirkung, ich habe nur noch wenige Seiten des Buches Die kur­zen und die lan­gen Jahren zum lesen. Dieses eben­falls von Thommie Bayer geschrie­bene Werk, hat mir Frau M. ein­fach so mit­ge­bracht und auch die­ses Werk ist eine Entdeckung. Vielleicht liegt es am Schreibstil, oder daran, dass die Zeit in der die Handlung der Bücher spie­len, ich selbst erlebt habe und es dadurch manch­mal anmu­tete, wie eine Reise durch die eigene Vergangenheit.

Es lie­gen über 20 Bücher des Autoren vor, was bedeu­ten könnte, es lie­gen damit noch viele lite­ra­ri­sche Stunden vor mir. Wenn die letz­ten Seiten gele­sen sind, mache ich eine Pause von Herrn Bayer. 

Aber nur, um die ande­ren bereit­lie­gen­den Bücher zu lesen und spä­ter wie­der auf ihn zurück zukommen. 

Mein heu­ti­ger Dank geht hier­mit an Frau M.

bhs

  1. Früher Hamburger Öffentliche Bücherhallen (HÖB)

Gärten der Zukunft

Der Januar ist der Monat der für viele Menschen ein­fach nur grau und gru­se­lig ist, nicht so für Gärtner :

Der Januar ist einer der schöns­ten Monate für den Gärtner. Das sagt eine Pflanzenexpertin – Isabelle Van Groeningen von der Königlichen Gartenakademie in Berlin-Dahlem. Sie setzt sich dann an ihren Schreibtisch, wälzt stun­den­lang dicke Kataloge und bestellt Saatgut und Pflanzen. Sie plant das kom­mende Gartenjahr.

Ob diese These so stimmt ? Was aber eine Tatsache ist, bei einer bestimm­ten Gruppe von Menschen ent­steht der­zeit ein gewis­ses krib­beln in den Fingern, bei der Sichtung der ers­ten Frühblüher, die es der­zeit zukau­fen gibt. Die Wettersituation zum Wochenende wird kann wohl erst am Sonntagabend beant­wor­tet wer­den. Es sein denn, die Wettervorhersage trifft mal zu. Für alle die es nicht abwar­ten kön­nen, folgt hier ein Fernseh(Mediathek)tipp im SWR :

Gärten der Zukunft

Balko

Schönes Wochenende wünscht bhs

Wir gehören zu den Guten