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Marineblaue Schafe

Ich habe noch keine mari­ne­blauen Schafe gese­hen. Aber wenn diese zwei Zutaten, Farbe und SchafeWolle zusam­men­kom­men, kön­nen wun­der­bare Dinge entstehen.

Atmungsaktiv, kli­ma­re­gu­lie­rend, anschmieg­sam, geruchs­neu­tral und schnit­tige Optik : Das …-Shirt aus extra fei­ner Merinowolle ist da ! …

blau

Wenn ein Mensch wie ich, eine Vorliebe für (Marine-)blau allein oder in Kombination mit Streifen hat, dann ist er bei einem Norddeutschen Hersteller145 km west­lich von Hamburg genau rich­tig. Aber her­vor­ra­gend wird es dann, wenn die Stücke aus 100% Merinowolle sind, die Verarbeitung stimmt und es einen NachdemKaufService gibt. Beim aus­pa­cken kommt zusätz­lich Begeisterung auf durch die lie­be­voll gestal­te­ten Liefertüten sowie den ange­häng­ten Minilavendelsack.

Gestreiftes Schaf Marineblaue Schafe wei­ter­le­sen

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    45 km west­lich von Hamburg

Schafspost

Vor kur­zem kam in mei­nem Postfach ein net­ter Gruß aus Schottland an. Dabei befand sich im Anhang erfreu­li­cher­weise wie­der ein Foto von Schottischen Schafen.

Das Foto wurde in der Umgebung von Orinsay von B.A. aufgenommen

Das Foto wurde in der Umgebung von Orinsay von B.A. aufgenommenWeil lange kein Schaf(e) des Monats ver­öf­fent­licht wurde, habe ich das neue Foto genom­men, ein wenig bear­bei­tet und die­sen Blogbeitrag geschrie­ben. Was natür­lich dabei nicht feh­len durfte, eine Fotoversion in schwarz-weiß.

Es han­delt sich bei die­sen Schafen um zwei Lämmer aus dem ver­gan­ge­nen Jahr und ihr Mutterschaf. Geboren in Schottland in der Umgebung von Orinsay.

bhs

Ins Nichts blicken !

Der Anblick von Schafen gehört an den Deichen Norddeutschlands ein­fach dazu, wenn Kühe in der Landschaft feh­len fällt das nicht so auf. Zumindest eini­gen Menschen, ande­ren wie­derum würde die Holstein-Kuh auf den Wiesen fehlen.

Wie herr­lich ist es, Schafen zuzu­se­hen, wenn sie … in gleich­mü­ti­ger Würde, mit gro­ßem Ernst ins Nichts bli­cken und mit ihren Kiefern das grüne Gras mahlen …

Nach dem lesen die­ses Satzes1 habe ich mich gefragt, geht es einem Schäfer ebenso, betrach­tet er seine Tiere eben­falls unter die­sem eher phi­lo­so­phi­schen Aspekt ? Da ich kei­nen Schäfer kenne, die ver­gan­ge­nen Begegnungen mit die­sen Tieren an unter­schied­li­chen Orten ohne einen dazu­ge­hö­ri­gen Schäfer statt­fan­den, habe ich diese Frage erst vor kur­zem beant­wor­tet bekommen.

Nach der Lektüre Mein Leben als Schäfer von James Rebanks wur­den viele Fragen beant­wor­tet, die ich mir bewusst noch gar nicht gestellt hatte.

Ins Nichts bli­cken ! wei­ter­le­sen

  1. aus : Die Tage des Gärtners : Vom Glück , im Freien zu sein von Jacob Augstein