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Ich gehöre zu den Guten!

Gelesen !

Jeder kennt sie, die Frage : kenne ich das Buch, den Film, was muss noch ein­ge­kauft wer­den oder nach vie­len ande­ren Dingen des Lebens. Ein Mittel sich zu erin­nern kann neben dem Gedächtnis eine Liste sein. Wir legen uns im Laufe des Lebens viele Listen an, arbei­ten sie ab, verlegen- oder ent­sor­gen sie. Bei Wikipedia steht dafür diese gelun­gene Umschreibung.

Listen geben einen Überblick unter quan­ti­ta­ti­vem Aspekt. Sie machen Mengen sicht­bar, vor­han­dene und feh­lende ; sie zei­gen Erreichtes ebenso wie noch Fehlendes, Richtiges und Falsches. Sie ermög­li­chen auf­grund ihrer Anordnung (Hierarchie und Sortierung) ein ein­fa­ches Auffinden von Einzelinhalten.

Mit die­sem Beitrag wird bei HDS home eine vir­tu­elle Bücherliste ange­legt, sie wird aus­schließ­lich die Bücher ent­hal­ten die gele­sen wur­den. Der Artikel Gelesen wird im lau­fen­den Jahr 2017 ein­fach nur um den Buchtitel und den dazu­ge­hö­ri­gen Autor ergänzt und erneut ver­öf­fent­licht. Wir begin­nen heute mit fol­gen­den Büchern :

  • In 60 Buchhandlungen durch Europa : meine Reise zu den schöns­ten Bücherorten unse­res Kontinents von Torsten Woywood
  • Fallers große Liebe von Thommie Bayer
  • Meine wun­der­volle Buchhandlung von Petra Hartlieb
  • Die kur­zen und die lan­gen Jahre von Thommie Bayer
  • Garden your city : wenn die Stadt zum Garten wird von Burkhard Bohne
  • Sea Detective : ein Grab in den Wellen von Mark Douglas-Home
  • Gärten für die Zukunft : wie kön­nen wir han­deln von Deutsche Umwelthilfe

Was am Ende des Jahres mit die­ser Liste1 geschieht ist der­zeit völ­lig offen. Eine Bewertung der bes­ten Drei könnte es geben, eine Verlängerung für 2018 oder eine Ergänzung, wel­che Bücher noch gele­sen wer­den könnten/sollten.

Die jet­zige Form einer Liste zeigt etwas Erreichtes auf und nicht wie viele Listen die geführt wer­den, dass Fehlende !

bhs

  1. E‑Books wer­den nicht auf­ge­führt

Aus dem Archiv : Hände

Blende:ƒ/3.2 Kamera: NIKON D70 Aufgenommen:27. Juli 2013 Belichtungsvorgabe:-1/3EV Brennweite:35mm ISO:320 Verschlusszeit: 1/40s. Gewandelt mit Silver Efex Pro in Film Noir 1

Schon seit län­ge­rer Zeit betrachte ich mit wach­sen­der Begeisterung Fotos in schwarz-weiß. Zum tes­ten der der­zeit kos­ten­lo­sen Nik Collection, habe ich bereits einige Fotos damit wan­deln las­sen. Als Ausschnitt einer Farbfotografie, geän­dert wie in die­sem Beispiel mit Silver Efex Pro in Film Noir 1, bekommt die Aufnahme anschlie­ßend eine völ­lig ver­än­derte Aussage. Das Ursprungsbild war an einem Sommertag spon­tan mit mei­ner Nikon D70 auf­ge­nom­men und im Archiv gespei­chert wor­den. Vor eini­gen Tagen bin ich in einem Zeitschriftenartikel über die Fujifilm X100F dann auf fol­gende Aussage gestoßen :

Neu ist der Schwarzweiß-Filmsimulationmodus Acros. Zudem las­sen sich alle Filmsimulationsmodi mit einem Körnungseffekt in zwei Stufen kom­bi­nie­ren, die das Filmkorn nach­stel­len sollen.

Diese Simulationsfunktion soll sehr gut funk­tio­nie­ren und direkt anspre­chen­dere Fotos in schwarz-weiß machen als wenn im Nachhinein eine RAW-Datei mit einem Bildbearbeitungsprogramm ver­än­dert wird. Dies kann ich nicht bewer­ten, da ich diese Kamera (noch) nicht besitze. 1

Die Lektüre der Fotozeitschrift führte dazu, dass ich in mei­nem Fotoarchiv nach einem Foto gesucht habe, wel­ches durch Konvertierung eine andere Wirkung auf den Betrachter erzie­len soll. Das Ergebnis Aus dem Archiv : Hände, kann sich mei­ner Meinung nach sehen lassen.

Vielleicht wird das Jahr 2017 bei mir das Jahr der Schwarz-weiß-Fotografie werden?!

bhs

  1. Diese Kompaktkamera könnte viel­leicht die kleine Schwester mei­ner Nikon D70 und D7000 wer­den?!

Tatort : die eigenen vier Wände !

Der Fernsehtipp Mediathektipp des Tages lau­tet wie folgt : Tatort häus­li­che Gewalt

Jede vierte Frau in Europa wurde schon ein­mal Opfer von häus­li­cher Gewalt. Die Dokumentation von Cynthia Hill stellt gesell­schaft­lich bedeut­same Fragen : Warum kommt es in den eige­nen vier Wänden so häu­fig zu gewalt­tä­ti­gen Übergriffen ? Und warum sieht die Gesellschaft nicht hin ? Einer Studie der Weltbank zufolge ist das Risiko, einer Vergewaltigung oder häus­li­cher Gewalt zum Opfer zu fal­len, für Frauen zwi­schen 15 und 44 Jahren höher als die Gefahr einer Krebserkrankung, eines Autounfalls, eines Krieges oder einer Malariaansteckung zusammen …

Ausgestrahlt wurde diese 50 Minuten dau­ernde Dokumentation über den Fall Deanna Walters bereits am Internationalen Frauentag ! Online ver­füg­bar ist der Film von Cynthia Hill noch bis zum 15. März 2017 auf Arte !

bhs