Archiv der Kategorie: Hamburg

Bemerkenswertes aus mei­ner Region.

Hamburger Bürgerkapitänsmusik 1780 von C.P.E. Bach

Am heu­ti­gen und mor­gi­gen Abend, fin­det in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg eine Erst-Wiederaufführung der Hamburger Bürgerkapitänsmusik 1780 von C.P.E. Bach und der Altonaer Jubel Music 1760 von G.P. Telemann statt.

Für die bei­den, von Musikexperten als für Hamburg bedeu­tend ein­ge­stufte Werke, wer­den vom mit 9 Gesangssolisten und 21 Instrumentalisten besetz­ten Ensemble barockwerk ham­burg auf­ge­führt. Die Musikdarbietungen sind Teil der in die­sem Jahr statt­fin­den Veranstaltungen zum 300. Geburtstag C. P. E. Bachs und zum 350. Stadtjubiläum von Altona. 

Veranstaltungsort ist der Lichthof im Altbau, Eingang Edmund-Siemers-Allee/Ecke Grindelallee um 19 Uhr. Weitere Informationen fin­den Sie hier. Die bei­den Musikabende sind eben­falls Begleitprogramm einer zur­zeit in der Bibliothek lau­fen­den Ausstellung mit dem Titel : „Für Kenner und Liebhaber“ – Carl Philipp Emanuel Bach in Hamburg. Ausgestellt sind u.a. Dokumente, die wäh­rend Bachs kir­chen­mu­si­ka­li­scher Tätigkeit in Hamburg ent­stan­den sind. Ein Besuch lohnt sich für Musik- und Nichtmusikliebhaber.

bhs

Das Hamburger Dutzend

aus dem Monat … so lau­tete der Titel einer im ver­gan­ge­nen Jahr been­de­ten, regel­mä­ßi­gen Beitragsreihe in die­sem Blog. Der Grund für die Beendigung die­ser Folgen war eine Mischung aus Unlust und Zeitmangel. Vielleicht war man­cher Monat auch nicht so geeig­net, ihn durch zwölf Fotografien und einen kur­zen Begleittext stim­mungs­voll zusam­men­zu­fas­sen. Ähnlich wie der Farbklecks wird das Das Hamburger Dutzend in unre­gel­mä­ßi­gen Abständen wie­der erschei­nen, dann aber jeweils zu einem Themenbereich. Dazu starte ich hier­mit mit dem Thema : MP in Planten un Blomen.

Anders als im letz­ten Jahr herrsch­ten an die­sem Februartag früh­lings­hafte Temperaturen um die 9 Grad. Die Anlage war voll mit Menschen die ihre Mittagspause bei einem Spaziergang ver­brach­ten oder ein­fach in der Sonne saßen. Die Natur zeigte viele erste Anzeichen des kom­men­den Frühlings, die übli­chen Jahresanfangsaufräumarbeiten der Gärtner fan­den noch nicht statt. Keine Menschen mit einem Rechen, einer Astschere oder ande­rem Gartenwerkzeug war zu sehen. Ich habe die knappe Zeit in mei­ner Mittagspause sehr genos­sen. Dieser Artikel wird mich immer daran erin­nern und viel­leicht auch auf­mun­tern, wenn draus­sen mal wie­der Hamburger Schietwetter herrscht.

bhs