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Angelegenheiten um das WebLog, WordPress und die hier ein­setz­ten Mittel und Wege.

Mac OS X 10.7.3 liegt vor

Mit 730,6 MB Umfang, kann über die auto­ma­ti­sche Software-Aktualisierung, für Mac OS X Lion Anwender, das Update auf die Version 10.7.3 des Betriebssystems geholt werden.

Apple macht dazu fol­gende Angaben :
Das 10.7.3‑Update wird allen Benutzern von OS X Lion emp­foh­len. Dieses Update behebt all­ge­meine Probleme im Betriebssystem, ver­bes­sert die Stabilität, Kompatibilität und Sicherheit Ihres Mac und beinhal­tet fol­gende Änderungen :

• Unterstützung für Katalanisch, Kroatisch, Griechisch, Hebräisch, Rumänisch, Slowakisch, Thailändisch und Ukrainisch
• Behebung eines Problems beim Verwenden von Smart Cards für die Anmeldung bei OS X
• Behebung eines Authentifizierungsproblems mit Verzeichnisdiensten
• Behebung eines Problems mit der Kompatibilität bei der Dateifreigabe mit Windows

Ausführliche Informationen zu die­sem Update erhal­ten Sie unter :http://support.apple.com/kb/HT5048?viewlocale=de_DE
Informationen zum Sicherheitsinhalt die­ses Updates fin­den Sie unter :http://support.apple.com/kb/HT1222?viewlocale=de_DE

Aus mei­ner Sicht emp­fiehlt sich hierzu, wie immer, das dies­mal 1,3 GB große und hier­über erhält­li­che Combo Update zu Version 10.7.3.

Mit die­sem Update schließt Apple mehr als 50 Sicherheitslücken, die zum Beispiel das ein­schleu­sen schäd­li­cher Programmanweisungen ermög­li­chen, um danach Kontrolle über den Rechner zur erlan­gen. Auch des­halb ist eine Aktualisierung auf diese Version des Betriebssystems unbe­dingt angeraten.

Zum Thema Gefahr für den Mac, siehe hierzu auch den bei HDS home erschie­ne­nen Artikel.

Support für alte 7000er bleibt wohl doch

Auch wenn die Verkaufsabwicklungen für die TV-Sparte noch in die­sem Quartal abge­schlos­sen sein dürf­ten, der Support für die ver­gan­gene 7000er Serie läuft noch.

So wur­den nach dem letz­ten Update vom 2.9..2011, bis zum heu­ti­gen Zeitpunkt mitt­ler­weile zwei wei­tere Nachbesserungen zur Fehlerbereinigung fol­gen­der Eigenarten angeboten :

am 23.12.2011 unter Q5551 0.140.46.0 veröffentlicht :

  • Über die HDMI-Verbindung ist ein metal­li­sches Geräusch hörbar.
  • Nach der Software-Aktualisierung durch den Anbieter sind keine HD+ Dienste mehr vorhanden.
  • Die Filmwiedergabe stoppt von allein, wenn Sie einen aus­ge­lie­he­nen Film aus einem Online-Videoshop abspielen.
  • Das Fernsehgerät gibt bei der Wiedergabe von Dateien eines über die HDMI-Verbindung ange­schlos­se­nen Geräts ein Klickgeräusch von sich.

am 12.12.2011 unter Q5551 0.140.44.0 veröffentlicht :

  • Ton- und Bildstörungen bei der Wiedergabe ana­lo­ger Kanäle
  • Tonstörungen oder plötz­li­che Lautstärkeänderung auf dem DIGITAL AUDIO OUT-Anschluss (S/PDIF).
  • Tonstörungen durch eine bestimmte Set-Top-Box mit HDMI-Anschluss
  • Videodateien kön­nen nicht über die DLNA-Verbindung wie­der­ge­ge­ben werden.
  • Standbild bei der Wiedergabe von HD-Kanälen.

Die Aktualisierung vom USB-Stick gestal­tete sich wie gewohnt und war nach ein paar Minuten erledigt.

Hinsichtlich der HDMI Verbindungen waren mir Störungen auf­ge­fal­len, die jetzt wohl berei­nigt sein dürften.

RAID mit Taurus bei HDS

Für Datenverfügbarkeit bei Datenverlust und damit mehr Datensicherheit, habe ich mich als Datensicherungssystem für das RAID-Verfahren, mit einem Controller in einem exter­nen Festplattengehäuse ent­schie­den. Nach Leistungs-/Komfort- und Preisvergleich, wählte ich das Gerät Taurus Super‑S LCM und wegen der Kapazitätsreserve, zwei Festplatten mit jeweils 2 Terrabyte. Bei den 3,5″ SATA-Festplatten wurde es die Samsung EcoGreen F4, die im Vergleichstest zwar nicht zu den schnells­ten gehört, dafür aber bei Geräuschentwicklung und den Verbrauchswerten in Betrieb, ziem­lich gut liegt.

Das ansehn­li­che und gut ver­ar­bei­tete Gehäuse besteht aus sta­bi­lem Aluminium, hat Anschlussmöglichkeiten für eSATA, FW800, FW400, USB2 und einen eige­nen Ein-/Ausschalter. Das blaue LC-Display gibt Auskunft über den Betriebszustand (RAID Modus, Festplattenkapazität/-temperatur, aktu­elle Schnittstellenverbindung zum Rechner und des­sen Hintergrundbeleuchtung lässt sich zeit­ver­zö­gert oder kon­stant, an- und abschal­ten. Die Geschwindigkeit des ein­ge­bau­ten Lüfters ist regel­bar, lässt sich aber auch auf Automatik und tem­pe­ra­tur­ab­hän­gige Umdrehungszahl kon­fi­gu­rie­ren. Über eine Alarmfunktion kann man sich bei kri­ti­scher Temperaturüberschreitung und Festplattenausfall wahl­weise auch akus­tisch war­nen las­sen. Die ein­ge­bau­ten HDD1+HDD2 LED, zei­gen den Festplattenstatus an.
Auch wegen des gut gemach­ten, deutsch­spra­chi­gen Benutzerhandbuchs, stellte mich der Einbau der bei­den Festplatten, Konfiguration und Anschluss des Gerätes, vor keine Probleme und es ent­stan­den keine nicht durch das Handbuch zu beant­wor­ten­den Fragen.

Als Software setze ich dafür das auch RAID 0 und RAID 1 unter­stüt­zende Time Machine ein, mit der meine erste große Datensicherung von 1,07 TB (RAID 1), unge­fähr 14 Stunden dauerte.