Archiv der Kategorie: Empfehlung

Worauf aus mei­ner Sicht hin­zu­wei­sen wäre : anse­hen, lesen, nachdenken, …

Gestern Hamburg, heute Ruhrpott

Nachdem ich ges­tern das Glück hatte, mit der Micky Maus (36) „Die Ducks in Deutschland“, der Ausgabe „Hamburg“, beschenkt wor­den zu sein, das wohl auch, nach­dem viele Medien 1 in Hamburg über die Reise der „Ducks“ durch Deutschland und die Ausgabe über deren Aufenthalt in Hamburg berich­te­ten und es war es schwie­rig war, noch eine Ausgabe die­ses Exemplars zu bekom­men. Bei den Zeitschriftenhändlern und Kiosken im „Viertel“ war die­ses Heft jeden­falls nicht mehr erhält­lich, aus­ver­kauft, vergriffen.

Überraschenderweise bei einem EDEKA Laden im Stadtteil, wurde die Suchende dann jedoch fün­dig und ich kann mich seit ges­tern an der gesuch­ten Ausgabe erfreuen.

Auf ihrer Schatzsuche in Hamburg, erle­ben die Ducks in der „Wiege des wah­ren Hamburgers“, den Hauptbahnhof, Hafen, Michel, St. Pauli und die Reeperbahn – Empfehlenswert !

In der ab heute erschei­nen­den Ausgabe, geht es für die „Ducks“, zu Grölemeier, glü­hen­den Stahl, nach Oberhausen, Dortmund und Essen, ab ins Ruhrgebiet.

  1. so zum Beispiel das Hamburger Abendblatt, in der Ausgabe vom 31.8.

sisterMagazine : iPadausgabe Nr. 3

Seit ges­tern ist die Ausgabe 3 vom sis­terMaga­zine für das iPad da und was soll ich sagen : auch diese gefällt mir schon wie­der !

Das aktu­elle Inhaltsverzeichnis ent­hält dies­mal eine Bar, eine Küche, von der Dunkelkammer geht es über einen Kleiderschrank in die Werkstatt. Am Ende geht es unter­wegs in den Wintergarten. Auf 277 Seiten geht es um „Leben in einer visu­el­len Welt, ein Schnitt für 5 Röcke und u.a. auch um Skurrile Sammlungen“. Ich bewun­dere die Herausgeberinnen für ihre Arbeit und ihren Enthusiasmus.

Und des­halb hier mein Aufruf : sisterMagazine auf Dein iPad holen und lesen. Wünsche viel Vergnügen dabei und ein schö­nes Wochenende !

Ja, jetzt sind wir etwas schlauer als zuvor

Nach dem Artikel „Es deu­tet sich was an“, wis­sen wir jetzt aus eige­ner Erfahrung etwas mehr.

Für eine Probefahrt wurde uns ein Maxi-Scooter von BMW Motorrad, Niederlassung Hamburg zur Verfügung gestellt.

Mit dem C 650 GT waren wir ein paar Stunden unterwegs.

Wir hat­ten viel Spaß und Fahrvergnügen mit dem Scooter. Die Motorleistung (44 kW (60 PS) bei 7.500 U/min) ist ange­mes­sen und mehr als aus­rei­chend. Das Fahrwerk ver­mit­telt Sicherheit, Stabilität und Zielgenauigkeit ; ‑kann in jeder Situation über­zeu­gen. Beim zügi­gen über­ho­len auf der Bundesstraße kam kein Stress auf, denn aus­rei­chend Kraftreserve zum beschleu­ni­gen ist vor­han­den. Der Durchschnittsverbrauch wurde bei durch­aus zügi­ger Fahrweise (mit zwei Personen), laut Bordcomputer mit 4,4l/100km ange­ge­ben. An die ent­spannte Fahrweise als Fahrer, mit fast gerade aus­ge­streck­ten Beinen, hatte ich mich schnell gewöhnt und werte das, mit der beque­men, wenn auch nach mei­nem Gefühl etwas zu weich gepols­ter­ten Sitzbank, als beson­de­ren Vorzug. Sogenannte „Rollererfahrung“ habe bis­her ich nur durch ein C1/200 ver­mit­telt bekom­men und aus sehr viel frü­he­ren Zeiten mit einem Roller von Zündapp (Bella). Mir, aus der Sichtweise eines lang­jäh­ri­gen Motorradfahrers, ver­mit­telt sich die­ser Maxi-Scooter mit der Charakteristik eines beque­men Motorrades.

Aus der per­sön­li­chen Sicht der Sozia jetzt deren Beobachtungen und Bemerkungen :

Leider ist das Mitfahrgefühl, trotz groß­zü­gig gestal­te­ter Sitzfläche, nicht ganz so ent­spannt. Durch die erhöhte Sitzposition war ich dem Fahrtwind im Vergleich zur RT, mehr aus­ge­setzt. Der Andruck durch den Fahrtwind könnte bei län­ge­ren Strecken, als der zurück­ge­leg­ten, anstren­gend wer­den. Die Akrobatik des auf- und abstei­gen ist mei­ner Meinung nach durch die Rollergeometrie (ver­mut­lich hin­tere Höhe) nicht wirk­lich ein­fach. Über die Beschleunigungswerte des Fahrzeuges war ich posi­tiv über­rascht, denn die Motorleistung ist mehr als aus­rei­chend und ein Überholvorgang kann schnell und sicher abge­schlos­sen wer­den. Meine Sichtweise als Sozia ist dabei natür­lich immer eine andere- als die des Fahrers, jeden­falls müs­sen mir Fahrzeug und Fahrer immer ein siche­res Gefühl beim Überholvorgang ver­mit­teln. Mein per­sön­li­ches Fazit ist, dass ich mich auf unse­rer R 1200 RT ins­ge­samt noch woh­ler fühle.