Das C1chen und die RT gerettet

Nach mehr­wö­chi­ger Suche, Spaziergängen dazu im Viertel, anspre­chen von Fremden vor Garagen, Aushängen an Wänden und Laternen und ‑beim ört­li­chen Einzelhändler, klappte es eher zufäl­lig mit einer pas­sen­den Unterkunft für meine Fahrzeuge, denen zum 30.6. ihre Garage gekün­digt wor­den war. Bei die­sen Rundgängen und Gesprächen erfuh­ren wir, dass um die Straßenzüge in die­sem Bereich, mehr als 150 Garagen auf­ge­löst wur­den, wer­den oder wer­den sol­len. Die Baumaßnahmen ent­spre­chen dem Bebauungsplan für die­sen Stadtteil und sind geneh­migt. Die dafür geplan­ten Projekte mit über­wie­gend Eigentumswohnungen, sind geneh­migt oder ste­hen vor der Genehmigung. Für die Eigentümer die­ser neu zu erstel­len­den Wohnungen sind dazu­ge­hö­rige Tiefgaragen vor­ge­se­hen, der ver­lo­ren gegan­gene Altbestand an Stellflächen und Garagen wird nicht ersetzt. Der Wille zur Umsetzung, Hamburg zu Zweimillionenstadt machen zu wol­len, ist seit der Vorgängerregierung (Bürgermeister, Senat, Fraktion) stark und ungebrochen.

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Binnen 24 Stunden, nach­dem uns tele­fo­nisch ein Garagenmietvertrag zum 1.7. 2013 ange­bo­ten wurde, kam es zur Aushändigung, Unterschrift und per­sön­li­chen Rückgabe des Vertrages beim Vermieter. Der Vertrag ist zeit­lich unbe­fris­tet und unter­liegt nur den übli­chen Kündigungsfristen.

Die neue Unterkunft befin­det sich jetzt zwar nicht mehr so direkt vor der Wohnungstür, aber immer­hin nur 5 Minuten Fußweg hier­von entfernt.

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Wir sind froh und glück­lich über den Ausgang die­ser Bedrohung unse­rer Gefährten und hof­fen auf noch viele gemein­same Jahre mit C1chen und RT in einer gesi­cher­ten Unterkunft.

HDS

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