Schlagwort-Archive: Gärten

Gelesen !

Jeder kennt sie, die Frage : kenne ich das Buch, den Film, was muss noch ein­ge­kauft wer­den oder nach vie­len ande­ren Dingen des Lebens. Ein Mittel sich zu erin­nern kann neben dem Gedächtnis eine Liste sein. Wir legen uns im Laufe des Lebens viele Listen an, arbei­ten sie ab, verlegen- oder ent­sor­gen sie. Bei Wikipedia steht dafür diese gelun­gene Umschreibung.

Listen geben einen Überblick unter quan­ti­ta­ti­vem Aspekt. Sie machen Mengen sicht­bar, vor­han­dene und feh­lende ; sie zei­gen Erreichtes ebenso wie noch Fehlendes, Richtiges und Falsches. Sie ermög­li­chen auf­grund ihrer Anordnung (Hierarchie und Sortierung) ein ein­fa­ches Auffinden von Einzelinhalten.

Mit die­sem Beitrag wird bei HDS home eine vir­tu­elle Bücherliste ange­legt, sie wird aus­schließ­lich die Bücher ent­hal­ten die gele­sen wur­den. Der Artikel Gelesen wird im lau­fen­den Jahr 2017 ein­fach nur um den Buchtitel und den dazu­ge­hö­ri­gen Autor ergänzt und erneut ver­öf­fent­licht. Wir begin­nen heute mit fol­gen­den Büchern :

  • In 60 Buchhandlungen durch Europa : meine Reise zu den schöns­ten Bücherorten unse­res Kontinents von Torsten Woywood
  • Fallers große Liebe von Thommie Bayer
  • Meine wun­der­volle Buchhandlung von Petra Hartlieb
  • Die kur­zen und die lan­gen Jahre von Thommie Bayer
  • Garden your city : wenn die Stadt zum Garten wird von Burkhard Bohne

Was am Ende des Jahres mit die­ser Liste1 geschieht ist der­zeit völ­lig offen. Eine Bewertung der bes­ten Drei könnte es geben, eine Verlängerung für 2018 oder eine Ergänzung, wel­che Bücher noch gele­sen wer­den könnten/sollten.

Die jet­zige Form einer Liste zeigt etwas Erreichtes auf und nicht wie viele Listen die geführt wer­den, dass Fehlende !

bhs

  1. E‑Books wer­den nicht auf­ge­führt

Meine zweite Natur

In die­sem Fall geht es nicht um die zweite Natur der Verfasserin die­ses Blogartikels, son­dern um das gleich­na­mige Buch von Michel Pollan. Darin schreibt er vom Glück ein Gärtner zu sein. Die meis­ten Gartenbesitzer emp­fin­den ihren Garten tat­säch­lich, auch bei aller Arbeit und manch­mal auch Mühsal, als Glück. Manche träu­men auch nur vom Besitz eines Gartens und glo­ri­fi­zie­ren die­ses Stück Land ein wenig und wären über­rascht dar­über, wie viel Planung, inves­tierte Zeit und Umsicht ein Garten sei­nem Besitzer abverlangt.

Planten un Blomen Frühjahr 2014

Ich per­sön­lich habe keine wirk­li­che Vorstellung davon, was mich mit die­sem Buch erwar­tet.1 Der Titel hat meine Neugierde geweckt und ich habe es mir über die Universitätsbibliothek in Bamberg bestellt. Aus mei­ner Heimatbibliothek habe ich mir den Titel : Gärten auf dem Lande aus­ge­lie­hen. Auf mei­ner Wunschleseliste steht noch das Sonderheft mit dem Themenschwerpunkt : Hamburgs grüne Anlagen : Parks und Gartenkultur – vom Barock bis zum Urban Gardening der Zeitschrift Szene.

Die vor uns lie­gen­den Pfingsttage laden zum lesen, son­nen, spa­zier­ge­hen und ande­ren vie­len schö­nen Dingen, die man an freien Tagen machen kann, ein. Vielleicht bleibt auch noch Zeit und Raum sich inter­net­fä­hi­gen Geräten zu wid­men und mal wie­der ein Backup zu machen oder die Sicherheitseinstellungen zu über­prü­fen. Denn dank der infor­ma­ti­ven Beiträge von HDS zum Thema Pishing-Mail und über wei­tere tech­ni­schen Themen, kann man sein System und sich selbst auf dem Laufenden hal­ten. Am heu­ti­gen Freitag werde ich auf alle Fälle wie­der einen Blick in die „Late Night“ von Apfeltalk werfen.

Dem Team von HDS home und sei­nen Followern wün­sche ich herr­li­che und abwechs­lungs­rei­che Pfingsttage.

bhs

  1. Das unge­wöhn­li­che an die­sem Buch ist mir gleich auf­ge­fal­len, es gibt kein ein­zi­ges Bild darin. Dies ist für ein Gartenbuch sehr unge­wöhn­lich

Rüber über die Elbe

… auf die Elbinseln und nach Wilhelmsburg. In Hamburg wurde Ende März die IBA eröff­net und am 26. Aril star­tet die IGS.

In den ver­gan­ge­nen Jahren wurde viel gebaut im süd­li­chen Teil von Hamburg, damit diese Ausstellungen statt­fin­den kön­nen. Nicht nur das neu­erschlos­sene Gebiet ist umfang­reich1, ebenso die par­al­lel ange­bo­te­nen Veranstaltungen/Touren und dazu pas­send der heu­tige App-Tipp : das IBA-App.

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Diese App bie­tet eine Übersicht über alle Projekte, Anlaufstellen für kleine Pausen zwi­schen­durch und infor­miert über vie­les mehr. Besonders gefällt mir, dass eine Augmented Reality ein­ge­baut ist. Was bedeu­tet das ? Wenn ihr auf dem Gelände steht und Euer Telefon auf ein Gebäude rich­tet, bekommt ihr die Informationen zu den Gebäuden, aber auch kleine Symbole, was sich in der Blickrichtung /Umgebung befindet !

Der eine oder andere Besuch lohnt sich auf alle Fälle, packt eurer Telefon oder iPad ein, steigt in die Bahn und macht eine Tour mit dem IBA Bus oder spa­ziert durch ein Quartier. Vielleicht gibt es für die Internationale Gartenbauausstellung eben­falls ein App, wenn ja, wird es hier vorgestellt. 

bhs

  1. Die für die Erschließung not­wen­di­gen Bebauungen und Planungen sind von den betrof­fe­nen Bürgern teil­weise kri­tisch und skep­tisch beglei­tet wor­den. Es bleibt zu hof­fen, das nach Abschluß der IBA alle Veränderungen den Bürgern auch wirk­lich nach­hal­tig zu Gute kom­men