Archiv der Kategorie: Hamburg

Bemerkenswertes aus mei­ner Region.

Remy, Nemo und Woody !

Die meis­ten Animationsfans ken­nen : Nemo, Remy und Woody, die Figuren aus Filmen von PIXAR. In den kom­men­den Monaten bie­tet eine Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg einen Ausblick auf 25 Jahre Pixar.

Über 500 Exponate geben einen Einblick in den Schaffensprozess der Filmemacher. Die Ausstellung wid­met sich den Kreativen, den Illustratoren, Grafikdesignern und Modellbauern, die hin­ter den belieb­ten Filmfiguren stehen …

Ergänzt wer­den die Grafiken, Farbzeichnungen und Skulpturen, die es in der Ausstellung zu sehen gibt, durch zahl­rei­che Monitore, Projektionen und Touchscreens.

Der Besuch die­ser Ausstellung gibt gleich­zei­tig die Möglichkeit sich die in den letz­ten Jahren reno­vier­ten Räume anzu­se­hen, die Destille auf einen Kaffee zu besu­chen oder einen Blick in die Spiegelkantine zuwer­fen !

Wer am Wochenende keine Zeit hat, dem bie­tet des Museum einen lan­gen Donnerstag an. Das Haus, direkt beim Hamburger Hauptbahnhof gele­gen, ist dann bis 21 Uhr geöffnet.

bhs

Der Farbklecks der Woche (2.)

grün - gemeint ist dies­mal Tannengrün !

Zurzeit ent­sor­gen die Menschen wie­der ihre Weihnachtsbäume. Die, die eben noch Mittelpunkt des Weihnachtsfestes waren, lie­gen jetzt zu viert oder fünft, aber auch ein­sam und allein am Straßenrand. Einige mit Lametta- oder Kerzenwachsresten, es gibt auch Exemplare, an denen ist nichts mehr grün. Diese Tannen haben wohl ihre Nadeln beim ehe­ma­li­gen Besitzer gelassen.

Die Schweden wer­fen ihre Bäume ein­fach aus dem Fenster, wenn man einem gro­ßen schwe­di­schen Möbelhaus Glauben schen­ken kann.

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Für Hamburg gilt folgendes :

Damit die Entsorgung rei­bungs­los klappt, bit­tet die Stadtreinigung die Hamburger Haushalte, ihre aus­ge­dien­ten Weihnachtsbäume, bis spä­tes­tens 25. Januar 2013 zur Abholung am Straßenrand bereit­zu­stel­len, sie rest­los abzu­schmü­cken (auch Wachsreste stö­ren die Kompostierung) und so bereit­zu­stel­len, dass von den Bäumen keine Verkehrsgefährdung oder ‑behin­de­rung ausgeht.

bhs

Keine regionalen Zusatzprogramme mehr im Kabel ?

Im Rechtsstreit um die Einleitungsgebühr von ARD und ZDF, läßt es jetzt Kabel Deutschland vom heu­ti­gen Dienstag an, auch den Kabelkunden spüren.

Auch wenn der ange­schlos­sene Verbraucher seine Haushaltsabgabe (einst Geräte GEZ-Gebühr) und die Kabelgebühr als Eigenheimer direkt, oder über sei­nen Vermieter abfüh­ren lässt, geht es für ihn näm­lich nicht so wei­ter wie bisher.

Als geplante Auswirkung, wegen der seit Jahresbeginn durch die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender nicht mehr geleis­te­ten Einspeisungsentgelte 1, wer­den für Kabel Deutschland Kunden nicht mehr alle bis­her ver­füg­ba­ren regio­na­len Fernsehsender des Sendebereichs angezeigt.

Hier in Hamburg, im Sendebereich des NDR, betrifft es dann zum Beispiel die regio­na­len Varianten des NDR-MDR, NDR-SH und NDR-NDS.

Also nicht wun­dern, wenn vom heu­ti­gen Dienstag an, nicht mehr alle bis­her ver­füg­ba­ren Regionalsender 2 zu Verfügung stehen.

HDS

  1. Bisher über­wies die ARD jähr­lich rund 45 Millionen Euro, das ZDF 10 Millionen Euro und Arte etwa 3,5 Millionen Euro
  2. gilt für den digi­ta­len Kabelempfang. Auswirkungen auf Satellitempfang und DVB‑T gibt es nicht