Archiv der Kategorie: Hamburg

Bemerkenswertes aus mei­ner Region.

Montagsgrusel

Im ver­gan­ge­nen Jahr war ich im Hamburger Gängeviertel unter­wegs. Dabei habe ich neben einem Ungeheuer auch die­sen Drachen fotografiert.

Dieser wirkte auf mich wenig gru­se­lig, hin­ge­gen die Vögelköpfe finde ich eher schauerlich.

Montagsgrusel

Was man am Montag gru­se­lig fin­det, ist und bleibt wohl der per­sön­li­chen Einstellung über­las­sen. Vielleicht ist es mein Farbklecks der Woche oder allein die Tatsache, dass es Montag ist.

bhs

Gruselig in den Donnerstag

Vor eini­gen Tagen war ich zu einer lite­ra­ri­schen Veranstaltung im Hamburger Gängeviertel unter­wegs. In einer Pause habe ich die­ses Graffiti ent­deckt und für einen Farbklecksbeitrag foto­gra­fiert. 1Als Gängeviertel wur­den in Hamburg die beson­ders eng bebau­ten Wohnquartiere in eini­gen Teilen der Stadt bezeich­net. Die Gängeviertel waren größ­ten­teils mit Fachwerkhäusern bebaut … Die noch vor­han­de­nen Häuser wur­den im Herbst 2013 einer umfang­rei­chen Grundsanierung des unter­zo­gen, begin­nend mit dem Ensemble in der Caffamacherreihe 43 – 49.

Das Motiv wirkte auf mich doch ein wenig gru­se­lig, dabei ist es hier nur in zwei Teilen abge­bil­det.2Das Original umfaßte eine ganze Häuserwand, der zum voll­stän­di­gen foto­gra­fie­ren not­wen­dige Abstand konnte nicht erreicht wer­den Was es genau dar­stellt, hat sich mir nicht nach­voll­zieh­bar erklärt.

Also heute mal ein gru­se­li­ger Gruß von bhs

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    Als Gängeviertel wur­den in Hamburg die beson­ders eng bebau­ten Wohnquartiere in eini­gen Teilen der Stadt bezeich­net. Die Gängeviertel waren größ­ten­teils mit Fachwerkhäusern bebaut … Die noch vor­han­de­nen Häuser wur­den im Herbst 2013 einer umfang­rei­chen Grundsanierung des unter­zo­gen, begin­nend mit dem Ensemble in der Caffamacherreihe 43 – 49.
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    Das Original umfaßte eine ganze Häuserwand, der zum voll­stän­di­gen foto­gra­fie­ren not­wen­dige Abstand konnte nicht erreicht werden

Buscherump

oder auch Buscheruntje.

Die Gerüchteküche sagt, es wur­den wel­che erwor­ben, aber von wem ? 

Das Plattdeutsche Wort des Monat August

ist somit das Wort Buscherump, die Erläuterung folgt auf Platt :

De Buscherump oder Buscheruntje is en Arbeitshemd vun de Fischer- un Fohrenslüüd. He warrt vun Linnen oder Kattun maakt un hett blaue un witte Striepen.

Was an dem Gerücht dran ist, dass kann hier und heute nicht spe­zi­fi­ziert wer­den. Der Wahrheitsgehalt wird noch geprüft, ich ver­folge jeden Hinweis.

Fortsetzung folgt …

maywest-sig