Archiv der Kategorie: Termine

Tage, die mensch sich vor­mer­ken kann.

Remy, Nemo und Woody !

Die meis­ten Animationsfans ken­nen : Nemo, Remy und Woody, die Figuren aus Filmen von PIXAR. In den kom­men­den Monaten bie­tet eine Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg einen Ausblick auf 25 Jahre Pixar.

Über 500 Exponate geben einen Einblick in den Schaffensprozess der Filmemacher. Die Ausstellung wid­met sich den Kreativen, den Illustratoren, Grafikdesignern und Modellbauern, die hin­ter den belieb­ten Filmfiguren stehen …

Ergänzt wer­den die Grafiken, Farbzeichnungen und Skulpturen, die es in der Ausstellung zu sehen gibt, durch zahl­rei­che Monitore, Projektionen und Touchscreens.

Der Besuch die­ser Ausstellung gibt gleich­zei­tig die Möglichkeit sich die in den letz­ten Jahren reno­vier­ten Räume anzu­se­hen, die Destille auf einen Kaffee zu besu­chen oder einen Blick in die Spiegelkantine zuwer­fen !

Wer am Wochenende keine Zeit hat, dem bie­tet des Museum einen lan­gen Donnerstag an. Das Haus, direkt beim Hamburger Hauptbahnhof gele­gen, ist dann bis 21 Uhr geöffnet.

bhs

Der Tatortreiniger

Nicht ver­pas­sen, es gibt drei neuen Folgen vom Tatortreiniger :

Über den Wolken, Die Challenge und Schottys Kampf

Wer diese kleine und humor­volle Fernsehserie noch nicht kennt, sollte sich und damit Bjarne Mädel eine Chance geben. HDS home freut sich auf die neuen Folgen, wei­ter soll es dann im Sommer gehen. Leider macht der NDR keine nen­nens­werte Reklame für sein Produkt, des­halb hier und heute die­ser Tipp !

bhs

Obdachlosigkeit

Ann-Kathrin Kampmeyer fragt in ihrer Ausstellung Obdachlosigkeit hat jedes Gesicht , gibt es das typi­sche Obdachlosengesicht ? 

Die 26 Portraits umfas­sende Ausstellung stellt zum Beispiel die Frage : wie schnell ver­ur­tei­len wir Menschen auf­grund von Äußerlichkeiten ? Die Fotografien der Frauen wir­ken jedes­mal anders auf den Betrachter, je nach dem ob er sich allein im Gang zum Lichthof befin­det oder ob Hochbetrieb in der Staats- und Universitätsbibliothek herrscht.

Ein wirk­li­ches Erkennen, wel­che der Frauen auf der Straßen lebt, ist nicht mög­lich. Wahrscheinlich wäre die Auflösung eine Überraschung. Das betrach­ten der Fotos ist ein Besuch der Bibliothek wert. 1

  1. eben­falls emp­feh­lens­wert ist die Homepage der Fotografin, sie bie­tet ein sehr unter­schied­li­ches Portfolio