Bei immer noch optimalen Wetterbedingungen, zum Wochenstart die erste Kurztour durchs Viertel.
Mit dabei am Lenker das iPhone 4s mit „Runtastic Road Bike“.
HDS
Computerthemen zu hardware, software, Betriebssystemen (Schwerpunkt MacOSX)
Bei immer noch optimalen Wetterbedingungen, zum Wochenstart die erste Kurztour durchs Viertel.
Mit dabei am Lenker das iPhone 4s mit „Runtastic Road Bike“.
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Das am 3. September bestellte und für den Erscheinungstermin 25. September angekündigte Amazon Fire TV, ist hier wie vereinbart am gestrigen Donnerstag eingetroffen.
Der Verpackungskarton ist nur 200 mm x 130 mm x 50 mm groß und das Gerät mit 115 mm x 115 mm x 17,5 mm recht winzig. Das schwarze Kästchen macht von der Verarbeitung her einen guten Eindruck und verfügt über Anschlüsse für HDMI, Ethernet, Audio-Glasfaser, USB und den Stromanschluß (externes Netzteil). Auch die recht kleine aber handliche Fernbedienung ist vom Erscheinungsbild her ansprechend und scheint gut verarbeitet zu sein. Anschluss/Inbetriebnahme verliefen denkbar einfach und über das bereits voreingerichtete „Prime-Konto“ die Einrichtung problemlos. Ein selbsttätig anlaufendes Informationsvideo gibt dazu auch noch Aufschluss über den jeweiligen Stand der automatisch verlaufende Einrichtung, bis zur Verbindungsaufnahme, zum Empfang und Funktionsweise der Box.
Nachdem ich das Fire TV jetzt einige Stunden im Einsatz habe, bin ich mit der Handhabung über die Menüsteuerung, Qualität der Bild- (720p und 1080p bis 60 fps) und Tonwiedergabe (Dolby Digital Plus, 5.1 Surround Sound, 2ch Stereo und HDMI-Übertragung bis 7.1) immer noch zufrieden. Beim abspielen von Filmen gibt es keine Aussetzer, Verzögerungen oder Unterbrechungen wie in der Vergangenheit bei der Wiedergabe über einen Browser, finden dank ASAP (Advanced Streaming and Prediction) nicht mehr statt.
Der Quad-Core-Prozessor (Qualcomm Krait 300, bis 1,7 GHz) mit 2 GB Arbeitsspeicher (LPDDR2 @ 533 MHz) und die Grafik-Einheit (Qualcomm Adreno 320) leisten ansprechende Arbeit. Das Gerät verfügt über zwei Antennen (MIMO) fürs WLAN (802.11a/b/g/n) und lässt sich auch über Bluetooth 4.0 mit (HID, HFP 1.6, SPP) ansteuern.
Wir sind jetzt damit angefangen die US-Serie „Boston Legal“ in HD-Qualität (1080p) mit 5.1 Surround Sound und ohne Werbeunterbrechungen zu gucken und haben schon viel Spaß daran gehabt.
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Zum geplanten digitalisieren einer sehr alten Dia-Sammlung, suchte ich nach einem passenden Objektiv, welches mir nicht nur bei dieser Spezialaufgabe dienlich sein sollte, sondern auch danach noch als leichte Standardbrennweite und Macro nützlich ist. Ich entschied mich für das AF‑S DX Micro NIKKOR 40mm f/2.8G. Zum ablichten der Dias soll mich – ein Artikel dazu folgt später – das Nikon ES‑1 unterstützen.
Hier zunächste Beispiele zum Einsatz dieses 40mm-Objektivs an der D7000. Die ersten zwei Fotos im Nahbereich machte ich innen, weitere dann bei Tageslicht außen.
Das sehr leichte und kompakte Nikkor liefert mir aus meiner Sicht mehr als nur brauchbare Aufnahmen im Nahbereich mit einem schönen Bokeh, zeichnet die Details sehr scharf und fokussiert blitzschnell. Der Start zum ablichten der Dias erfolgt in Kürze.
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