Internet-Radio mit DAB+

Ein gro­ßer Discounter offe­rierte heute in sei­ner Nordkette, ein von ihm so genann­tes und verpacktes :

Wireless LAN-Internet-Radio

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Nach einem kur­zen Preis-/Leistungsvergleich mit ande­ren Anbietern und deren Produkten, ent­schied ich mich zum Kauf.1

Das Gerät leis­tet jeden­falls was es ver­spricht. Bekanntlich lässt es sich auch über Klang treff­lich strei­ten ; über die Systemeinstellungen des Radios ist ein Equaliser anwähl­bar, der mit den Einstellungen „Normal, Mittig, Jazz, Rock, Soundtrack, Klassik, Pop, Nachrichten“ und indi­vi­du­el­len Einstellungen zu Bass und Höhen, geschmack­li­che Vorlieben als Voreinstellungen spei­chern lässt.

HDS

  1. bis zur Entscheidung über den end­gül­ti­gen Verbleib nach dem Kauf, noch (ver­mut­lich bis mor­gen) mit der Schutzfolie ver­se­hen

BrigitteRedaktionsTour

Zu ihrem 60. Jubiläum hatte die BRIGITTE zu einer Backstage-Veranstaltung ein­ge­la­den und damit ihren Leserinnen die Gelegenheit gege­ben, die Redaktion am Hamburger Hafen zu besu­chen um hin­ter die Kulissen von Europas größ­ter Frauenzeitschrift zu schauen.

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Die Redaktions-Tour, an der ich am 21. Juni 2014 teil­nahm, führte uns durch die Redaktionen : Mode/Kosmetik, Dossier, Leseservice, Reise ; der Abschluss fand in der BRIGITTE-Küche statt. Verschiedene Redakteurinnen berich­te­ten von ihrer Arbeit, erläu­ter­ten wie lange im Voraus ein Thema ent­wi­ckelt wird und die anschlie­ßende Umsetzung bis zur Veröffentlichung dau­ert. Sie zeig­ten uns die Abteilung mit den ihnen zuge­sand­ten Kosmetika/Kleidung und berich­te­ten über, durch die unauf­ge­for­der­ten und kos­ten­lo­sen Zusendungen, ent­ste­hen­den Interessenkonflikte.1

Denn auf der einen Seite ist die Zeitschrift auf Anzeigenkunden ange­wie­sen, auf der ande­ren Seite wol­len sie keine Produkte bewer­ben die es aus ihrer Sicht mög­li­cher­weise nicht wert sind.

Die Mitarbeiterin der Booking-Abteilung erzählte uns auf Nachfrage, warum die Redaktion von den Fotostrecken ohne pro­fes­sio­nelle Modells wie­der abge­wi­chen ist. Die Leserinnen waren mit die­sem Konzept wohl nicht ein­ver­stan­den. Die Kollegin vom Leseservice berich­tete davon, dass auch bereits umge­setzte Entscheidungen in der Neugestaltung der Hefte, auf viel­fa­chen Leserwunsch wie­der zurück­ge­nom­men wur­den. Als zum Beispiel 1500 Mails/Briefe zu Veränderungen bei der Seite Kleine Brigitte-Kleine Maus ein­gin­gen, wurde wie­der auf die Ursprungsversion zurückgegangen.

Am Ende der fast zwei­stün­di­gen Tour ging es in die Redaktion Küche und wir erfuh­ren, wie häu­fig ein Gericht pro­be­ge­kocht wer­den muss, bevor es in einer Brigitteausgabe zum nach­ko­chen ver­öf­fent­licht wird. Das Weihnachtskeks-Extraheft 2014 und die Spargelfotostrecke für 2015 sind übri­gens bereits fer­tig­ge­stellt. Für die dafür benö­tig­ten Lebensmittel wurde mit Hamburger Einzelhändlern zusam­men gear­bei­tet, denn die Verwendung von regio­na­len und sai­so­na­len Produkten ist ein beson­de­res Anliegen der Küchencrew. Zum Abschluss durf­ten wir noch einen Blick in die Food-Fotoabteilung wer­fen und beka­men erläu­tert, wie sehr die Technik der Digitalfotografie die Arbeit für alle Beteiligten an einer Fotostrecke ver­ein­facht hat.

Das kuli­na­ri­sche Begleitprogramm bestand aus Kuchen, Sekt und Petit fours. Zum Ende der Redaktions-Tour gab es ein Goody bag, darin unter ande­rem ein Buch mit ame­ri­ka­ni­scher Gegenwartsliteratur, aus­ser­dem konnte man sich die aktu­el­len Hefte der Brigitte-Redaktion mitnehmen.

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Insgesamt war es eine gelun­gene Veranstaltung mit inter­es­san­ten Einblicken, man­che Vorurteile wur­den bestä­tigt und andere widerlegt.

bhs

  1. die Produkte wer­den regis­triert, kom­men ins Lager, wer­den am Jahresende auf einem Weihnachtsbasar ver­kauft und der sich dar­aus erge­bende Erlös wird gespen­det

Gladiolen, Rosen, Lilien

oder Gerbera, das war für mich die wich­tigste Frage des gest­ri­gen Nachmittags. Denn ich war mal wie­der bei dem Blumenladen ohne Namen in der Susannenstrasse.

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An jedem Mittwoch bekommt der kleine Laden in der Schanze seine fri­sche Ware. Nicht nur die Qualität, der je nach Jahreszeit ent­spre­chen­den Sorten, ist gut. Auch die nied­ri­gen Preise, die durch den Direkteinkauf in Holland ent­ste­hen, sind unschlagbar.

Dies kleine Blumengeschäft ist mitt­ler­weile eine Institution in Hamburg. Wenn man ihn besucht darf man sich an der freund­li­chen Massenabfertigung, dem schä­bi­gen Charme und der Enge nicht stö­ren. Am gest­ri­gen Tag waren diese wei­ßen Gladiolen der Renner.

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Die Orientierung was gibt es aktu­ell zu kau­fen gibt, fin­det ent­we­der über den Blick in das Schaufenster statt, man beob­ach­tet was die Anderen gekauft haben oder man infor­miert sich über die am Fenster hän­gen­den Angebote auf Packpapier. Die Öffnungszeiten von Mittwoch – Sonnabend sind nur ein Richtwert, denn wenn die Ware aus­ver­kauft ist schließt der Laden, egal ob es erst Donnerstag oder Freitag ist. Sollten am Sonnabend tat­säch­lich noch Schnittblumen übrig sein, wer­den sie vor dem Laden ange­prie­sen. Diese Aktion ist eine echte Attraktion wenn man das Glück hat, genau zum rich­ti­gen Zeitpunkt in der Susannenstrasse zu sein.

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Ich habe mich ges­tern für diese wei­ßen Rosen ent­schie­den, da ich für Gladiolen bei mir kei­nen rich­ti­gen Platz hätte.

bhs

Wir gehören zu den Guten