Plattentod im Kindbett

Im Rahmen einer Fehlerstudie über einen Zeitraum von 9 Monaten mit mehr als 100.000 Festplatten, stellte eine Forschergruppe erstaun­li­ches fest.
Nach deren Untersuchungsergebnissen ist die „Kindersterblichkeit“ bei Festplatten beson­ders hoch. Anders for­mu­liert, die meis­ten Festplatten ver­sa­gen inner­halb der ers­ten 3 Monate nach Inbetriebnahme.
Mehr zum früh­zei­ti­gen Festplattentod und zur stei­gen­den Lebenserwartung nach über­stan­de­ner Kindheit, kann man/frau hier nach­le­sen.

Hans-Ulrich Pönack

Wer ist das ? Er ist für Filme, was Marcel Reich-Ranicki für Bücher ist, er ist Filmkritiker. Der Berliner ist seit 1969 bei Deutschlandradio beschäf­tigt. Er kri­ti­siert Filme wie man es viel­leicht sel­ber auch machen möchte oder es auch tut. Mit Emotion und ohne Angst, u.a. jeden Mittwoch in der Reihe „Filme der Woche“ wer­den von Hans-Ulrich Pönack Filme bespro­chen das man es ver­steht, aber auch ganz ande­rer Meinung sein kann, wenn er sagt der Film „Yella“ ist für ihn unglaub­wür­dig und dies begrün­det, kann ich damit mehr anfan­gen, als mit einer ein­sei­ti­gen Begründung in einer Wochenzeitung. Wo am Ende die Frage steht : habe ich den Artikel nicht ver­stan­den oder ist der Film ein­fach schlecht ?
Kino ist und muss sub­jek­tiv gese­hen wer­den und Kritiken dür­fen das auch sein und soll­ten nicht als wis­sen­schaft­li­che und mei­nungs­freie These daher kom­men. Also ein Dank an Hans-Ulrich Pönack !

Wir gehören zu den Guten