Abwechslungsreiche Strecke (Autobahn, Bundestraße, über die Dörfer) bis Glückstadt/Hafen, dann Kolmar/Hafen.
Vorbei am Stau, zurück über Land- und Bundestraßen zu HDS home/Heimathafen.
Abwechslungsreiche Strecke (Autobahn, Bundestraße, über die Dörfer) bis Glückstadt/Hafen, dann Kolmar/Hafen.
Vorbei am Stau, zurück über Land- und Bundestraßen zu HDS home/Heimathafen.
Heutiger Aufenthaltswechsel, für die hier seit 4. August eingesetzte SSD, von Bay1 auf freien Einbauschacht für ein 5,25″ Laufwerk.
Verschraubt in einem preisgünstigen und sauber verarbeitetem „ORICO HD-BR25SS 2‑bay 2,5″ Festplatten-Bracket für 5,25″ Laufwerkschacht“, mit einem auf dem Motherboard freien Steckplatz, durch ein „HDD S‑ATA Kabel 1,5GBs/3GBs/6GBs“ verbunden und durch „Power Adapter SATA HDD2x zu 4Pin-St“ mit Strom versorgt, wanderte das SSD jetzt in den zweiten, seit Anbeginn meines Mac Pro für DVD-Laufwerk vorgesehenen freien Laufwerkschacht.
Mit etwas mehr Aufwand verbunden, weil diverse Verschraubungen im Inneren des Mac Pro gelöst und Teile vorübergehend entfernt werden mussten, um an einen freien Steckplatz für S‑ATA zu gelangen und ein Kabel nach oben, zum Laufwerkschacht durchzuführen zu können.
Hierzu die Arbeitsschritte im Inneren des Mac Pro im Einzelnen :
Vor allen Arbeiten am Mac Pro, selbstverständlich alle Verbindungen zum Gerät und die Stromversorgung entfernen ! Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.
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Hinter dem entnommenen CPU-Lüfter, befinden sich auf der Hauptplatine die jetzt zugänglichen zwei Seriell-ATA Anschlüsse. Den hinteren der beiden Anschlüsse, wegen der nach oben zum Laufwerkschacht hin kürzeren Strecke ausgewählt, mit S‑ATA Kabel verbunden und Kabel nach oben durchgeführt. Winkelstecker zum Anschluss an die Platinenseite wäre dabei hilfreich(er) gewesen, hatte ich aber leider nicht.
Die bereits im 5,25″-Einbauschacht montierte SSD jetzt mit dem S‑ATA Kabel und der Stromversorgung (Adapterkabel) verbunden, auch die Verbindungen zum DVD-Laufwerk wieder hergestellt und Einbauschacht eingeschoben.
Jetzt noch in umgekehrter Reihenfolge, wie bei den Arbeitsschritten im Inneren des Mac Pro, alles wieder zusammenbauen/wiederherstellen.
So habe ich hier die Arbeiten am liegenden Mac Pro (1.1) durchgeführt und es funktioniert.
Nach dem Artikel „Es deutet sich was an“, wissen wir jetzt aus eigener Erfahrung etwas mehr.
Für eine Probefahrt wurde uns ein Maxi-Scooter von BMW Motorrad, Niederlassung Hamburg zur Verfügung gestellt.
Mit dem C 650 GT waren wir ein paar Stunden unterwegs.
Wir hatten viel Spaß und Fahrvergnügen mit dem Scooter. Die Motorleistung (44 kW (60 PS) bei 7.500 U/min) ist angemessen und mehr als ausreichend. Das Fahrwerk vermittelt Sicherheit, Stabilität und Zielgenauigkeit ; ‑kann in jeder Situation überzeugen. Beim zügigen überholen auf der Bundesstraße kam kein Stress auf, denn ausreichend Kraftreserve zum beschleunigen ist vorhanden. Der Durchschnittsverbrauch wurde bei durchaus zügiger Fahrweise (mit zwei Personen), laut Bordcomputer mit 4,4l/100km angegeben. An die entspannte Fahrweise als Fahrer, mit fast gerade ausgestreckten Beinen, hatte ich mich schnell gewöhnt und werte das, mit der bequemen, wenn auch nach meinem Gefühl etwas zu weich gepolsterten Sitzbank, als besonderen Vorzug. Sogenannte „Rollererfahrung“ habe bisher ich nur durch ein C1/200 vermittelt bekommen und aus sehr viel früheren Zeiten mit einem Roller von Zündapp (Bella). Mir, aus der Sichtweise eines langjährigen Motorradfahrers, vermittelt sich dieser Maxi-Scooter mit der Charakteristik eines bequemen Motorrades.
Aus der persönlichen Sicht der Sozia jetzt deren Beobachtungen und Bemerkungen :
Leider ist das Mitfahrgefühl, trotz großzügig gestalteter Sitzfläche, nicht ganz so entspannt. Durch die erhöhte Sitzposition war ich dem Fahrtwind im Vergleich zur RT, mehr ausgesetzt. Der Andruck durch den Fahrtwind könnte bei längeren Strecken, als der zurückgelegten, anstrengend werden. Die Akrobatik des auf- und absteigen ist meiner Meinung nach durch die Rollergeometrie (vermutlich hintere Höhe) nicht wirklich einfach. Über die Beschleunigungswerte des Fahrzeuges war ich positiv überrascht, denn die Motorleistung ist mehr als ausreichend und ein Überholvorgang kann schnell und sicher abgeschlossen werden. Meine Sichtweise als Sozia ist dabei natürlich immer eine andere- als die des Fahrers, jedenfalls müssen mir Fahrzeug und Fahrer immer ein sicheres Gefühl beim Überholvorgang vermitteln. Mein persönliches Fazit ist, dass ich mich auf unserer R 1200 RT insgesamt noch wohler fühle.