Archiv der Kategorie: Gesellschaft

Niemand ist eine Insel

Meinung muss sich (wieder?) lohnen

Die Sendeform wird vom Macher (Stefan Raab, Brainpool) als sozio­lo­gi­sches Experiment bezeich­net und soll im Vergleich zum zeit­lich direk­ten Konkurrenten, dem sonn­täg­li­chen Polittalker der ARD, um 22:45 Uhr Quote machen.

Als mei­nungs­ab­fra­gende Sendung, bei der­je­nige, wel­cher 50% der Meinung auf sich ver­ei­nigt 100.000 Euro erhält, steigt am 11.11. mit dem neuen Sendeformat „Absolute Mehrheit“, Pro7 in eine neue Kategorie ein.

In der ers­ten Talkschau „mit ech­tem Ergebnis“, sind Vertreter der CDU (Michael Fuchs), SPD (Oppermann), FDP (Kubicki) und der DIE LINKE (van Aken) zur Debatte auf­ge­stellt. Eine Unternehmerin aus Berlin (Verena Delius) und poli­ti­sche Laien sol­len sich mit dem Ziel, 100.000 Euro zu gewin­nen, Live in Köln tref­fen. Darüber, wer die frei ver­füg­ba­ren 100k Euro mit­neh­men kann, ent­schei­den die Zuschauer per Telefon und SMS.

In die­ser ers­ten Show soll es um die Themen soziale Gerechtigkeit, Steuergerechtigkeit und die Energiewende gehen, wer an die­sem Sonntagabend noch nichts Besseres vor­hat, kann sich die­sen Termin ja vormerken.

Neu eingezogen

Es ist wie­der pas­siert, etwas neues Rotes ist eingezogen !

Zum Glück bin ich nicht Schuld daran, denn die­sen rei­zen­den Schneekugelweihnachtsmann habe ich zum Geburtstag geschenkt bekom­men. Er war­tet jetzt auf die Adventszeit und auf die Entscheidung, wo er woh­nen wird ? Hier oder im Büro ! Bis dahin ver­geht noch einige Zeit und wir genie­ßen das begon­nene Wochenende !

Filme anders sehen

Vermutlich die Referenzseite für Filmfehler im deutsch­spra­chi­gen Internet, gibt es hier.

Hier fin­det ihr eine stän­dig wach­sende, über­sicht­li­che Liste von Filmfehlern, also Fehlern in Filmen, die man in fast jedem Film vom Billig-Streifen bis hin zu Millionen-Produktionen fin­det.
Teilweise ste­hen zudem inter­es­sante Zusatzinfos in den Fehlerlisten, den Grossteil bil­den jedoch wirk­lich amü­sante Fehler, die glatt Lust machen, den jewei­li­gen Film noch ein­mal zu schauen. Verantwortliche für die Filmfehler, wie Regieassistenten und Scriptgirls, wären im meist wenig beach­te­ten Nachspann zum Film, dann auch nament­lich fest­zu­stel­len, zu bewun­dern, anzu­be­ten, oder zu verfluchen.