Archiv der Kategorie: Literatur

Was da noch zu lesen, bemer­ken oder zu emp­feh­len wäre.

Leidenschaft entfachen

… Kindle (eng­lisch to kindle‚ ent­zün­den, ent­fa­chen) ist eine Produktserie von E‑Book-Readern

Wer gerne und viel liest, auf den kann ein Platzproblem zukom­men. Wohin mit den Büchern, wenn man nicht zu der Gruppe von Leserinnen gehört, die Bücher wegschmeißen.

Eine Lösung kann die Anmietung einer grö­ße­ren Wohnung sein, der Kauf eines Kindle mit 32 GB Speicher oder eine Mischung aus gebun­de­nen und elek­tro­ni­schen Büchern.1Die von mir gele­se­nen Gartenbücher sind in den meis­ten Fällen gekauft oder auch aus­ge­lie­hen. Aber auch beson­ders schön gestal­tete Bücher sowie begon­nene Reihen, wie Kommissar Adamsberg von Fred Vargas, kom­men ins Regal und nicht auf den Kindle Die Anschaffung eines wei­te­ren Buches fällt mei­ner Erfahrung nach leich­ter, wenn kein Regalplatz gesucht wer­den muss, son­dern der Kauf und die Lagerung leise durch einen Download passiert.

Leidenschaft ent­fa­chen wei­ter­le­sen

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    Die von mir gele­se­nen Gartenbücher sind in den meis­ten Fällen gekauft oder auch aus­ge­lie­hen. Aber auch beson­ders schön gestal­tete Bücher sowie begon­nene Reihen, wie Kommissar Adamsberg von Fred Vargas, kom­men ins Regal und nicht auf den Kindle

Gartenverrückt

In den ver­gan­ge­nen zwei Jahren erschie­nen regel­mä­ßig Blogeinträge mit leicht vari­ie­ren­dem Textanfang wie diesem

Wer kennt sie nicht, die Frage habe ich das Buch gele­sen, die Serie oder den Film gese­hen oder nach vie­len ande­ren Dingen des Alltags. Eine Methode sich zu erin­nern kann neben dem Gedächtnis eine Liste sein. Wir legen uns im Laufe des Lebens viele Listen an, arbei­ten sie ab, verlegen- oder ent­sor­gen sie. Bei Wikipedia steht dafür diese gelun­gene Umschreibung.

Listen

geben einen Überblick unter quan­ti­ta­ti­vem Aspekt. Sie machen Mengen sicht­bar, vor­han­dene und feh­lende ; zei­gen Erreichtes ebenso wie noch Fehlendes, Richtiges und Falsches …

Liegende von Ludwig Kunstmann (ca. 1958 erschaffen)

Gartenverrückt wei­ter­le­sen

Es gibt nichts Gutes …

Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es !

Seit einigen Jahren erlebt Erich Kästner eine ungeahnte Renaissance und ist aktuell der lebendigste und meistgelesene unter den deutschen Klassikern des 20. Jahrhunderts. Fast jeder kennt einen Satz wie „Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es!“ von Erich Kästner oder eines seiner Gedichte. 

Eigenes Exemplar aus dem Jahr 1996, Titelbild/Zeichnungen: Walter Trier

Erich Kästner und sein Verlag

In der Buchhandlung sto­ries ! erzählt der Atrium-Verlagsleiter Tim Jung, die unglaub­li­che Geschichte um die Verlagsgründung im Jahre 1935 und seine fort­dau­ernde Geschichte bis in die Gegenwart. Ich habe mir, für den 12. Februar ’19, bereits zwei Karten reser­vie­ren las­sen. Wer meine Begleitung sein wird steht der­zeit noch nicht fest.

bhs