Gold.Talk.Paper

Im Hintergrund wer­den die Lieder ohne Worte abge­spielt, wäh­rend die­ser Beitrag geschrie­ben wird, inter­pre­tiert von Albrecht Mayer (Oboe). Eine inspi­rie­rende Musik, genau wie GOLD.PAPER.TALK.

GOLD.PAPER.TALK

Alles Gedruckte . Alles Schöne . Spüren und Nachfragen. Ein Blog über per­sön­li­che Printkultur.

Auf die­ses in Hamburg betrie­bene Blog bin ich durch Zufall auf­merk­sam gewor­den, ver­mut­lich über Twitter. Frau Poldi führt regel­mä­ßige TALKS mit Bloggerinnen, die dadurch ent­ste­hende Beiträge sind lesens- und lie­bens­wert. Es wird danach gefragt : schreibst du noch Briefe oder Postkarten?, mit wel­chem Stift schreibst du gern?, aber auch die Frage : Empfindest du große Unterschiede beim lesen zwi­schen Blogs und Magazinen ? wird gestellt.

Diese und die ande­ren Fragen, haben sich viele Menschen bestimmt auch schon selbst gestellt oder sind danach gefragt worden.

Das stö­bern in GOLD.PAPER.TALK macht neu­gie­rig auf die befrag­ten Blogbetreiberinnen. Die per­sön­li­chen Beiträge, wie der Pfingsteintrag, eröff­nen Einblicke in die virtuell-reale Welt von Frau Poldi. 1

Wer sich inspi­rie­ren las­sen möchte, der ist hier genau richtig.

  1. An die­ser Stelle mein Dank für die Erlaubnis ein iPad-Foto vom Blog zu ver­öf­fent­li­chen

Landschaften

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Tita do Rêgo Silva und Erich Paproth ver­kör­pern ent­ge­gen­ge­setzte Positionen in der inter­na­tio­na­len Buchkunst.

Um diese Gegenpostitionen geht es in einer wei­te­ren Austellung die der­zeit in der SUB Hamburg zu sehen ist. Die Inhalte sind auf der einen Seite sehr unter­schied­lich, es ver­bin­det sie aber gleich­zei­tig ein Thema : Das Buch.

Für die Künstlerin Tita do Rego Silva ist es bereits die zweite Kunstausstellung in der Bibliothek, die erste fand im Jahre 2007 unter dem Titel : Ein Fest im Himmel statt !

Beide Ausstellungen haben mir auf ihre unter­schied­li­che Art und Weise gefal­len. Vielleicht fin­det der eine oder andere Leser von HDS home die Zeit der Bibliothek einen Besuch abzu­stat­ten. Das Univiertel bit­tet ein inter­es­san­tes Umfeld und das ein­ge­sparte Eintrittgeld kann viel­leicht für einen Kaffee im Bistro genutzt werden.

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Ein Monat die „intelligente“ Steckdose

Seit dem 15. April d.J. steckt zwi­schen der Wandsteckdose und sie­ben elek­tri­schen Geräten (TV, Soundbar, MacMini, HD, BD-Player, Antennenverstärker, Beleuchtung) eine FRITZ!DECT 200 von AVM. Wie bei HDS home, bereits beschrie­ben, wird hier eine FRITZ!Box 7390 betrie­ben, über die bereits der Einsatz einer der­ar­ti­gen intel­li­gen­ten Steckdose vor­ge­se­hen war. Der Einsatz der Steckdose gestal­tete sich denk­bar ein­fach, denn sie war nur zwi­schen der geben­den (Wand-)Steckdose und einer Mehrfachsteckdosenleiste für die anzu­schlie­ßen­den Geräte zu setzen.

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Die Verbindung zum FRITZ!Box gestal­tet sich wirk­lich kin­der­leicht, ein­fach nur die DECT-Taste am Router einige Zeit (hier waren es unge­fähr 10 Sekunden) gedrückt hal­ten und schon wird die vor­her mit einer belie­bige strom­füh­rende Steckdose ver­bun­dene DECT 200 erkannt und in die DECT-Basisstation ein­ge­bun­den. Nach der erfolg­rei­chen Koppelung kann man die DECT 200 dort auch ent­fer­nen und zum Beispiel an einem ande­ren, viel­leicht nicht so güns­tig erreich­ba­ren Platz, für ihre Tätigkeit ein­set­zen. Das ist alles gut ver­ständ­lich in der bei­gefüg­ten Anleitung beschrieben.

Die damit jetzt in das Heimnetz ein­ge­bun­dene FRITZ!DECT, kann jetzt über den Browser (fritz.box) unter Smart Home als ange­mel­de­tes Gerät, hier zum Beispiel als FRITZ!DECT 200 #1, aus­ge­wählt und indi­vi­du­ell mit den gewünsch­ten Schaltzuständen kon­fi­gu­riert wer­den. Die Funktion der aktu­el­len Energieanzeige und mes­sens des Energieverbrauchs der ange­schal­te­ten Geräte, hatte ich von Anfang an vor­ge­se­hen und mit Spannung die ers­ten Auswertungen nach den Zeiträumen 10 Minuten, 24 Stunden, Monat (spä­ter auch Jahr) erwartet.

Jetzt, einen Monat nach Inbetriebnahme, lie­gen die ers­ten schon etwas zuver­läs­si­ge­ren Verbrauchszahlen zu den ange­schlos­se­nen Geräten vor. 

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Diese Auswertung gibt mir in der 24 Stunden Energieanzeige auch Aufschluss über die Verbrauchswerte im Standby-Betrieb/Ruhezustand der ange­schlos­se­nen Geräte, Sparpotential und über den nach dem bis­he­ri­gen Einschaltverhalten zu erwar­ten­den Jahresverbrauch. Die ermit­tel­ten Werte las­sen sich als Euro‑, kWh- und kg CO2-Summe anzei­gen. Zur Berechnung des Betrages in Euro, wird vor­her der aktu­elle Stromtarif/Arbeitswert des eige­nen, aktu­el­len Energieversorgers ein­ge­setzt und dar­aus dann auto­ma­tisch die Eurosumme abgeleitet.

Mein Fazit : gut funk­tio­nie­ren­des, viel­sei­ti­ges und auf­schluss­rei­ches System im Heimnetz. Die nächste DECT 200 ist schon für den Einsatz an einen ande­ren Gerätepark bestellt.

HDS

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