Polyglotte Liebhaber

Lesung

Am heu­ti­gen Mittwoch geht er zu Ende mein lite­ra­ri­scher Herbst. Ich werde eine Autorinnenlesung, dies­mal von und mit der Schwedin Lina Wolff, besu­chen. Vorgestellt wird ihr neu­es­tes Werk Die poly­glot­ten Liebhaber.

Gelesen wer­den die deut­schen Texte von der Hamburger Synchronsprecherin Katharina von Keller, in der Übersetzung von Stefan Pluschkat. Felix Bayer führt am heu­ti­gen Abend durch die Veranstaltung.

Ellinor ist sechs­und­drei­ßig und weiß, wie man sich schlägt – das hat sie sich von ihrem ers­ten Freund bei­brin­gen las­sen. Auf einer Dating-Seite sucht sie nach einem zärt­li­chen, aber nicht allzu zärt­li­chen Mann. So begeg­net dem Literaturkritiker Calisto.

Es ist die letzte Lesung im Jahr 2018 für die ich bereits Karten oder einen Platz reser­viert habe. 

Ein spon­ta­ner Nachtrag :

Polyglotte Liebhaber wei­ter­le­sen

Heute koch ich, …

Jeder kennt sie, die Frage habe ich das Buch gele­sen, die Serie oder den Film gese­hen, was muss noch ein­ge­kauft wer­den oder die nach vie­len ande­ren Dingen des Alltags. Eine Methode sich zu erin­nern kann neben dem Gedächtnis eine Liste sein. Wir legen uns im Laufe des Lebens viele Listen an, arbei­ten sie ab, verlegen- oder ent­sor­gen sie. Bei Wikipedia steht dafür diese gelun­gene Umschreibung.

Heute koch ich, … wei­ter­le­sen

Zappenduster

Bevor der Oktober zu Ende geht, kommt heute mein Beitrag über einen Besuch beim Hello Handmade Markt 2018 in der ehe­ma­li­gen Maschinenfabrik Kampnagel in Hamburg-Winterhude.

An einem herr­lich son­ni­gen und war­men Oktobersonntag tra­fen wir uns um 11 Uhr und waren nach unge­fähr zwan­zig Minuten Fußweg vor Ort. Zu die­ser Zeit war es es schon rela­tiv voll und es wurde im Laufe der Zeit immer vol­ler. Beim nächs­ten Besuch würde ich mich bereits um 10 Uhr ver­ab­re­den. Das bum­meln von Stand zu Stand wäre dann doch ein wenig ent­spann­ter gewe­sen. Die Angebote rei­chen von Schmuck, über Keramik bis zum wie­der­ver­wend­ba­ren Frühstücksbrotbeutel.

Senf

Meine per­sön­li­che Ausbeute waren drei Senfsorten mit Namen Zappenduster, Nicht weit vom Stamm und Mord im Orient, her­ge­stellt in einer Hamburger Senfmanufaktur.1 Die Sorte Zappenduster schmeckt tat­säch­lich leicht nach Lakritz und ist ein wenig gewöh­nungs­be­dürf­tig. Die ande­ren Sorten war­ten noch auf ihre Verköstigung.

Wir been­de­ten unse­ren Sonntagvormittag mit einem Spaziergang durch Winterhude und dem Erwerb von Schokomuffins für den Nachmittag.

Es war ein ent­spann­ter und in net­ter Gesellschaft ver­brach­ter Sonntagsausflug.

bhs

  1. bei die­sem per­sön­li­chen Beitrag han­delt es sich nicht um Schleichwerbung oder um eine Kaufempfehlung, ein­fach nur um eine Geschichte mit einem Produkt

Wir gehören zu den Guten