Archiv der Kategorie: Persönlich

über mich, von mir, per­sön­li­che Anmerkungen und Kommentare

Philosophie in Hamburg

Nach mei­ner kürz­lich begon­ne­nen Lektüre des Buches von Richard David Precht, Jäger, Hirten, Kritiker – Eine Utopie für die digi­tale Gesellschaft

Buch, Jäger, Hirten, Kritiker, Stillleben

und mei­nen ande­ren Bestätigungen und Erkenntnissen, wurde ich zum Vortrag des Autoren in Hamburg eingeladen.

Ticketts Harbour Front Festival 2018

Am gest­ri­gen Sonntag nah­men wir aus Interesse an die­ser Person als Autor und Publizist, an der rest­los aus­ver­kauf­ten Veranstaltung in der Laeiszhalle teil.

Laeiszhalle HamburgHierzu sein Thema und das seine emp­feh­lens­wer­ten Buches :

Die Zukunft kommt nicht - sie wird von uns gemacht!
Die Frage ist nicht: Wie werden wir leben?
Sondern: Wie wollen wie leben?

Richard David Precht, Hamburg, Laeiszhalle

Sehr gerne haben wir an sei­nem sehr inter­es­san­ten und infor­ma­ti­ven Vortrag teilgenommen.

Zweimal Hameln

In den ver­gan­ge­nen Wochen wur­den in loser und unre­gel­mä­ßi­ger Reihenfolge, an die­ser Stelle Fotografien von mei­nen der­zeit noch blü­hen­den, aber auch der Vergangenheit ange­hö­ren­den Balkonpflanzen veröffentlicht.

Wenn es mir mög­lich war, habe ich einige Angaben wie Name, Farbe, Herkunftsland oder Pflanzjahr auf­ge­lis­tet. Der Zweck dahin­ter ist, eine Art von Balkontagebuch zu füh­ren. Was habe ich wann gekauft, ein­ge­setzt, wel­cher Standort wurde gewählt ebenso eine Angabe zum Pflanzgefäß wäre für spä­tere Zeiten nicht unwichtig.

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Wieder dabei

Nach mei­ner vier­wö­chi­gen Auszeit von der Arbeit und der damit ver­bun­de­nen frei ver­füg­ba­ren Zeit, ist mein Wiedereinstieg in die Arbeit voll­bracht. Hinter mir liegt eine erhol­same sowie abwechs­lungs­rei­che und dem Arbeitsalltag abge­wandte Zeit. Der von mir gewählte Zeitraum zwi­schen Anfang bis (fast) Ende August bedeu­tet eine unbe­merkte und schlei­chende Veränderung der Jahreszeit. Dieser son­nen­rei­che Sommer ver­geht und es ist am Morgen, wenn der Wecker klin­gelt, schon wie­der dun­kel und man benö­tigt die ers­ten künst­li­chen Lichtquellen.

Wieder dabei wei­ter­le­sen