Archiv der Kategorie: Persönlich

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Echo 20 am Mac Studio

Sonnettech Echo 20 am Mac Studio

Zur Erhöhung des Komforts man­gels aus­rei­chen­der und pas­sen­der, schnel­le­rer Anschlüsse am Mac Studio, legte ich mir das Sonnet Echo 20 Thunderbolt 4 SuperDock zu. Das in Ablösung zu einem im Jahr 2019 gekauf­ten Lenovo Thinkpad Thunderbolt 3 Workstation Dock.

Anschlüsse und Ausführung

Als Speichererweiterung wurde die Neuerwerbung mit einer Samsung 980 PRO M.2 NVMe SSD (MZ-V8P2T0BW), 2 TB, PCIe 4.0, 7.000 MB/s Lesen, 5.000 MB/s Schreiben, Internes Solid State Drive ausgerüstet.

Einsatz und Funktionen

Die Docking-Station funk­tio­niert hier seit drei Wochen ein­wand­frei per HDMI an einem BENQ-Monitor. Angeschlossen sind div. M.2 NVMe-SSD mit ROG ESD und ORICO-Controllern mit sepa­ra­ten Partitionen für Time Machine unter VENTURA (macOS 13.5.2) und SONOMA (macOS 14 RC-23A339).

SONNETTECH-total
Sonnettech Echo 20 Thunderbolt 4 SuperDock am Mac Studio 2022

Fazit

Abgesehen von einer Störung, die sich durch lau­fende Neustarts des Mac Studio äußerte, die jedoch durch kurze Trennung des SuperDock vom exter­nen Netzteil beho­ben wer­den konnte, gab es keine nega­ti­ven Auffälligkeiten. Eine Firmware-Aktualisierung zum Echo 20 liegt der­zeit noch nicht vor, könnte aber hof­fent­lich ein der­ar­ti­ges Fehlverhalten in Zukunft beheben.

Moos‑, Wandelgarten …

In 80 Gärten um die Welt

Bei eini­gen sei­ner Gartenbesuche kön­nen wir den eng­li­schen Gartenexperten Monty Don beglei­ten. Er reiste im Frühjahr und im Herbst nach Japan, um dort Moos, Stein- als auch Wandelgärten zu besich­ti­gen. Eine Erkenntnis die­ser Reisen, Moos ist in Japan ein wich­ti­ges Gestaltungselement. In den meis­ten ande­ren Ländern gilt es im Garten als stö­rend. In wei­te­ren Folgen bringt er uns die Gärten in Amerika, sowie – in Kroatien und Venedig näher. Dieses erneut auf seine ganz eigene Art, immer ein wenig medi­ta­tiv, ent­span­nend und lehrreich. 

Ein Hauch von Japan

Auf unse­rem Balkon gibt es zwei Töpfe mit Moos, ent­stan­den aus Zufall sowie Experimentierfreude. Das tro­ckene Moos wurde von Vögeln aus der Dachrinne gepickt, dabei auf unse­ren dar­un­ter­lie­gen­den Balkon gewor­fen. Eingesammelt, in vor­han­dene Salatbehältnisse aus Plastik gelegt, diese wur­den anschlie­ßend in alte Tontöpfe ver­senkt und gründ­lich bewäs­sert. Mittlerweile gibt es die bei­den „Moostöpfe“ bereits einige Jahre. 

Moos‑, Wandelgarten … wei­ter­le­sen