Archiv der Kategorie: Persönlich

über mich, von mir, per­sön­li­che Anmerkungen und Kommentare

Der Mann + Der Leopard (2)

„Der Leopard“ von Jo Nesbø und „Der Mann, der kein Mörder war“ von Michael Hjorth+Hans Rosen­fest habe ich, wie ange­kün­digt gele­sen. Inhaltlich haben mir beide Bücher gut gefal­len, wobei ich auf das zweite Buch von Michael Hjorth+Hans Rosenfest beson­ders gespannt bin.

Zurzeit lese ich drei Papierbücher*, ein eBook und JazzEcho (dank eines kos­ten­lo­sen App) par­al­lel und mein ers­ter Eindruck : ich würde gerne mehr Bücher auf mei­nem iPad lesen. Da gibt es aller­dings ein ziem­li­ches Problem, die Preisgestaltung bei den Anbietern. Es erstaunt mich doch immer wie­der, teil­weise sind die eBooks nur einen Euro güns­ti­ger als die Papierausgaben. Diese lie­gen häu­fig im Preissegment über 20 Euro und bis zur Taschenbuchveröffentlichung geht über ein Jahr ins Land. Auf zwei Anfragen bei Verlagen, warum dies so ist, habe ich keine Antwort erhalten.

Solange die Preisgestaltung so bleibt, lese ich die kos­ten­lo­sen Klassiker von Kindle. Auch dank mei­nes Arbeitgebers, bin ich aus­rei­chend mit aus­leih­ba­rer Literatur ver­sorgt und ich habe Leseratten im mei­nem Freundes- und Bekanntenkreis.

Mal sehen was die nähere Zukunft noch an Neuerungen bringt, mich hat der Buchhandel aber erst ein­mal als Kundin verloren.

*Anständig essen (Karen Duve), Tod in Marseille (Doris Gercke), Das Megatrendprinzip (Matthias Horx)

Grünkohl als Wintergenuss

Passend zur aktu­el­len Wetterlage in Hamburg, gab es heute Grünkohl mit Salzkartoffeln, Kasseler und Kochwurst (Mettenden).

Der Grünkohl wurde mit klein­ge­schnit­te­nem Kasseler, zwei halb­gro­ßen Zwiebeln und Schmalz ange­schmort, mit Brühe, dunk­lem Sirup und Pfeffer abge­schmeckt und mit Haferflocken sämig gemacht.

Zur wei­te­ren Geschmacksoptimierung stand der Topf mit dem Grünkohl über Nacht (bei Frosttemperaturen) auf dem Balkon.

Unter Zugabe der Kasselerscheiben und der Mettenden wurde er heute auf­ge­wärmt und mit Salzkartoffeln genossen.

RAID mit Taurus bei HDS

Für Datenverfügbarkeit bei Datenverlust und damit mehr Datensicherheit, habe ich mich als Datensicherungssystem für das RAID-Verfahren, mit einem Controller in einem exter­nen Festplattengehäuse ent­schie­den. Nach Leistungs-/Komfort- und Preisvergleich, wählte ich das Gerät Taurus Super‑S LCM und wegen der Kapazitätsreserve, zwei Festplatten mit jeweils 2 Terrabyte. Bei den 3,5″ SATA-Festplatten wurde es die Samsung EcoGreen F4, die im Vergleichstest zwar nicht zu den schnells­ten gehört, dafür aber bei Geräuschentwicklung und den Verbrauchswerten in Betrieb, ziem­lich gut liegt.

Das ansehn­li­che und gut ver­ar­bei­tete Gehäuse besteht aus sta­bi­lem Aluminium, hat Anschlussmöglichkeiten für eSATA, FW800, FW400, USB2 und einen eige­nen Ein-/Ausschalter. Das blaue LC-Display gibt Auskunft über den Betriebszustand (RAID Modus, Festplattenkapazität/-temperatur, aktu­elle Schnittstellenverbindung zum Rechner und des­sen Hintergrundbeleuchtung lässt sich zeit­ver­zö­gert oder kon­stant, an- und abschal­ten. Die Geschwindigkeit des ein­ge­bau­ten Lüfters ist regel­bar, lässt sich aber auch auf Automatik und tem­pe­ra­tur­ab­hän­gige Umdrehungszahl kon­fi­gu­rie­ren. Über eine Alarmfunktion kann man sich bei kri­ti­scher Temperaturüberschreitung und Festplattenausfall wahl­weise auch akus­tisch war­nen las­sen. Die ein­ge­bau­ten HDD1+HDD2 LED, zei­gen den Festplattenstatus an.
Auch wegen des gut gemach­ten, deutsch­spra­chi­gen Benutzerhandbuchs, stellte mich der Einbau der bei­den Festplatten, Konfiguration und Anschluss des Gerätes, vor keine Probleme und es ent­stan­den keine nicht durch das Handbuch zu beant­wor­ten­den Fragen.

Als Software setze ich dafür das auch RAID 0 und RAID 1 unter­stüt­zende Time Machine ein, mit der meine erste große Datensicherung von 1,07 TB (RAID 1), unge­fähr 14 Stunden dauerte.