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• Wir gehören zu den Guten

Kältespaziergang mit dem Nikkor-MICRO

Die Sonne lud, trotz der Temperaturen um minus 8 Grad, dazu ein, drau­ßen zu Fuß eine Runde zu dre­hen. Mit dabei, auch um Erfahrungen mit den Eigenschaften und Möglichkeiten damit zu sam­meln, das neue „Nikon AF‑S Micro-Nikkor 105mm 1:2,8G VR“, an der D7000.

Dieses, mit 790g nicht ganz leichte Objektiv, lässt sich den­noch gut hand­ha­ben und mit sei­ner gemä­ßig­ten Telebrennweite von 105mm, dank der neu­es­ten Bildstabilisierungstechnologie (VR II), auch im Nahbereich recht ein­fach, bei einem sta­bi­len Sucherbild, ohne Stativ auf das Motiv fokus­sie­ren. Nach mei­nen frü­he­ren (ana­lo­gen) Ambitionen zur Makrofotografie, legte ich es mir vor allem zu dem Zweck zu. Dieses Objektiv ist tech­no­lo­gisch her­vor­ra­gend aus­ge­stat­tet, macht auch in der Fertigung einen äußerst hoch­wer­ti­gen Eindruck und zeigt aus mei­ner Sicht ein ange­mes­se­nes Preis-/Leistungsverhältnis.

Motive aus dem Bereich der Makrofotografie bie­ten sich zur Genüge an und wer­den, hier bei HDS home, in der kom­men­den Zeit bestimmt auch zur Veröffentlichung kommen.

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Die DiskStation nach drei Wochen Probebetrieb

Nach der mir, für die Synology DiskStation 1 mit redu­zierte Speicherausstattung durch ein nur mit 500 GB (nutz­ba­res Speichervolumen) gro­ßes Laufwerk, drei Wochen spä­ter zeit­lich als aus­rei­chend erschei­nen­den und posi­tiv ver­lau­fe­nen Testphase, kam jetzt der zweite Schritt, die Bestückung mit ange­mes­se­ner Speicherkapazität.

NAS Hard Drive 4.0 TB 200Dieser ers­ten Kombination, mit 500 GB (bay 1) und 4 Terabyte (bay 2), folgte jetzt die vor­erst end­gül­tige Ausstattung mit einem zwei­ten 4 Terabyte Laufwerk in bay 1. Diese Konstellation in der Speicherlösung erscheint mir unter einem Hybrid RAID (SHR) 2sinn­voll für das vor­han­dene und noch zu erwar­tende Datenvolumen.

Bereits umge­setzt sind die Anwendungen :

  • Cloud Station kann Dateien auf meh­re­ren Computern syn­chro­ni­sie­ren und unter­schied­li­che Versionen jeder Datei bereit­hal­ten] für 3 OS X‑Rechner.
  • Photo Station als Online-Fotoalbum mit dem Fotos und Videos ein­fach geteilt wer­den kön­nen. Auf der DiskStation gespei­chert Fotos und Videos kön­nen unter­wegs mit iPhone und iPad (auch Android-Handys) ange­se­hen werden.
  • Audio Station ist eine web­ba­sierte Audio-Anwendung, mit der auf Audioquellen des Musikarchivs der DiskStation zuge­grif­fen wer­den kann und Internet-Radiosender (SHOUTCast und RadioIO) gehört wer­den können.
  • MediaWiki eine unter PHP arbei­tende Datenbank, die ver­gleich­bar mit Wikipedia, ein leis­tungs­fä­hi­ges und funk­ti­ons­rei­ches System zur Verarbeitung und Anzeige von Texten, Daten und Informationen zur Verfügung stellt.

Folgen wer­den jetzt :

  • TimeMachine vor­ge­se­hen für drei Macs. Es kann ein Time Machine Datensicherungsordner ange­legt wer­den, in dem nach den Kriterien von „Apples Time Machine“, auto­ma­ti­sche Sicherheitskopien aller wich­ti­gen Dateien, wie Dokumente, Musik, Fotos, Programme und ande­ren Objekten ange­legt werden.
  • iTunes Server : Es kann mit allen iTunes Clients auf der DiskStation nach Musik und Videos gesucht wer­den und diese abge­spielt wer­den. Man kann Wiedergabelisten nach eige­nen Kriterien erstellen.

Je nach spä­te­rem Bedarf :

  • Video Station als Video-Organizer für Filme‑, TV-Serien, Privatvideos, mit dem Aufzeichnungen auf AirPlay- und iOS-Geräten ange­zeigt wer­den können.

Diese DiskStation scheint mir mit ihrem Dual-Core-CPU, ein GB RAM, zwei LAN-Ports und den USB 3.0 Anschlüssen, für noch kom­mende, auch Betriebssystemübergreifende (Linux, Windows, Mac) Aufgabenstellungen gut gerüstet.

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  1. 2‑bay All-in‑1 NAS Server
  2. das spe­zi­elle RAID-System von Synology „Syno­logy Hybrid Raid“

Eine Zami kam ins Haus

Jahrestag für unsere Zami1 bei HDS home. Denn vor drei Jahren wurde sie mit­ge­bracht und erfreut sich seit­dem wach­sen­der Beliebtheit bei uns.

Zami2014 197

Bei rela­tiv wenig Tageslicht, denn sie steht unge­fähr drei Meter von einem (Ost-)Fenster ent­fernt auf 80cm Höhe, gedeiht sie zwar lang­sam aber stetig.

Die Triebe, bei denen es sich eigent­lich um Blätter han­delt, die mit Fiederblätter besetzt sind, haben ordent­lich an Länge zuge­legt und neue Triebe mach­ten im ver­gan­ge­nen Jahr sogar eine Ausdünnung erforderlich.

Von einem der drei abge­schnit­te­nen Triebe habe ich mir im Juni ver­gan­ge­nen Jahres, also bereits vor sechs Monaten, ein ein­zel­nes Blatt in einen sepa­ra­ten Topf mit Einheitserde gesetzt. Mäßiges feucht hal­ten hat mitt­ler­weile aus dem Steckling ein ver­wur­zel­tes Blatt gemacht.

Die Mutterpflanze zeigt jetzt wie­der neue Triebe und wenn die dann hoch­ge­schos­sen sind, erfah­rungs­ge­mäß wer­den diese noch ein Stück län­ger als die alten‑, muß die Zami wohl umge­topft werden.

Nach mei­ner Erfahrung mit die­ser Pflanze, sollte die Zami sehr mäßig gegos­sen wer­den, stau­ende Nässe ist dabei unbe­dingt zu ver­mei­den. Ich gieße oder besprühe hier ihr Substrat höchs­tens ein­mal wöchent­lich, wobei es ihr nicht scha­det wenn dabei auch mal ein oder zwei Wochen aus­fal­len, dann wirft sie ein paar ihrer Fiederblätter ab, um Wasser zu spa­ren, indem sie ihre Verdunstungsfläche dadurch redu­ziert. Der Nährstoffbedarf der Pflanze scheint sehr gering zu sein, in der Ruhephase von November bis März wird hier nicht gedüngt2.

Es sind die Triebe ...
Es sind die Triebe …
Nur Geduld, es dauert Monate
Nur Geduld, es dau­ert Monate

Pflegetipps :
Ein ver­gil­ben der Blätter deu­tet auf vernässte Erde hin und die Pflanze sollte, damit ihre in der Erde befind­li­chen Rhizome nicht abfau­len, umge­topft wer­den. Nach einer zu tro­cke­nen Phase abge­wor­fene Blattfiedern wer­den neu gebil­det, sobald wie­der aus­rei­chend Feuchtigkeit vor­han­den ist.

Die Zami ist aus mei­ner Sicht eine deko­ra­tive Pflanze mit gerin­gen Anforderungen an den Pflegeaufwand und benö­tigt kei­nen grü­nen Daumen.

  1. Zamioculcas zamii­fo­lia
  2. ich benutze einen Flüssigdünger in sehr gerin­ger Dosierung